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EWE hat Tür­kei-Inves­ti­ti­on been­det Die­ter Bau­mann will Höhe des Ver­lus­tes wissen

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Leer. Das ehe­ma­li­ge Mit­glied der EWE-Ver­tre­ter­ver­samm­lung, Die­ter Bau­mann (CDU) hat die EWE-Füh­rung auf­ge­for­dert, die Höhe des Ver­lus­tes aus dem Tür­kei-Enga­ge­ment zu veröffentlichen.

Bau­mann, der das Tür­kei-Geschäft immer als zu gro­ßes Risi­ko kri­ti­siert hat, möch­te wis­sen, wel­cher Ver­lust durch die dama­li­ge Ent­schei­dung des Vor­stands­vor­sit­zen­den Dr. Brin­ker und des dama­li­gen Auf­sichts­rats unter Füh­rung des Vor­sit­zen­den Boek­hoff aus Leer ent­stan­den ist.

Daher hat Bau­mann den EWE-Chef Doh­ler und den Auf­sichts­rats­vor­sit­zen­den Bramla­ge in einem Schrei­ben gebe­ten, der Öffent­lich­keit die Zah­len zu nen­nen. Er sei über­zeugt, dass der Öffent­lich­keit die Zah­len zustehen.

Gleich­zei­tig bedankt er sich bei bei­den, dass sie das Tür­kei-Enga­ge­ment end­lich been­det haben.

Soll­te die EWE den Ver­lust nicht bekannt­ge­ben wol­len, wer­de er die­ses über einen Kreis­tags­be­schluss als Gesell­schaf­ter der EWE beantragen.

Bau­mann: „Ich war immer über­zeugt, dass wir als regio­na­ler Ver­sor­ger kein „Glo­bal Play­er“ sein kön­nen und sollen.“


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