Blaulicht

Poli­zei­mel­dun­gen Leer/Emden für den 21.10.2020

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Uple­n­gen — Ver­kehrs­un­fall­flucht auf Auto­bahn Am 20.10.2020 um 10:20 Uhr kam es auf der BAB 28 in Höhe der Anschluss­stel­le Apen/Remels zu einem Ver­kehrs­un­fall mit drei betei­lig­ten Fahr­zeu­gen. Nach bis­he­ri­gen Erkennt­nis­sen fuhr ein der­zeit unbe­kann­ter Fahr­zeug­füh­rer in Fahrt­rich­tung Leer auf die Auto­bahn 28 und scher­te umge­hend auf den Haupt­fahr­strei­fen aus, so dass ein dort bereits fah­ren­der 18-jäh­ri­ger Mann aus Ovel­gön­ne mit sei­nem Trans­por­ter nach links aus­wei­chen muss­te, um einen Zusam­men­stoß zu ver­mei­den. Dabei stieß er mit dem Heck sei­nes Trans­por­ters gegen den Pkw Ford eines 42-jäh­ri­gen Man­nes aus Bad Zwi­schen­ahn, wel­cher sich bereits auf dem Über­hol­fahr­strei­fen befand. Der Unfall­ver­ur­sa­cher, wel­cher mit einem Pkw Pas­sat mit der Kenn­zei­chen­ken­nung Leer unter­wegs war, ent­fern­te sich von der Unfall­stel­le, ohne Rück­schlüs­se auf sei­ne Per­son zuzu­las­sen. Zeu­gen, die sach­dien­li­che Hin­wei­se zu dem Unfall­ge­sche­hen machen kön­nen, wer­den gebe­ten, sich fern­münd­lich mit der Auto­bahn­po­li­zei Leer in Ver­bin­dung zu setzen.

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Leer — Räu­be­ri­scher Dieb­stahl Am 20.10.2020 kam es um 18:31 Uhr in einem Beklei­dungs­haus an der Müh­len­stra­ße zu einem räu­be­ri­schen Dieb­stahl. Mit­ar­bei­te­rin­nen beob­ach­te­ten eine ver­meint­li­che Kun­din, die vor­gab Waren ein­kau­fen zu wol­len, als die­se unver­mit­telt nach einer hoch­wer­ti­gen zwei­tei­li­gen Hand­ta­sche griff und mit die­ser das Laden­ge­schäft ver­las­sen woll­te. Eine Mit­ar­bei­te­rin lief der Frau nach und konn­te nach der Tasche grei­fen. Dabei wur­de sie von der Frau bedroht, die ihr mit­teil­te, einen gefähr­li­chen Gegen­stand gegen sie ein­setz­ten zu wol­len. Der Mit­ar­bei­te­rin gelang es, einen Teil der Tasche ein­zu­be­hal­ten und infor­mier­te umge­hend die Poli­zei. Umge­hend ein­ge­lei­te­te Ermitt­lun­gen erga­ben, dass es sich bei der Ver­däch­ti­gen um eine amts­be­kann­te 36-jäh­ri­ge Frau aus Leer han­del­te. Die­se muss sich nun in einem Straf­ver­fah­ren verantworten.

Leer — Laden­dieb­stahl Am 20.10.2020 gegen 13:08 Uhr kam es in der Filia­le einer Mode­haus­ket­te zu einem Laden­dieb­stahl. Eine Mit­ar­bei­te­rin beob­ach­te­te eine älte­re Frau, die Waren an sich nahm und damit das Laden­ge­schäft ver­las­sen woll­te. Die Frau konn­te ange­hal­ten wer­den. Für die wei­te­re Sach­klä­rung wur­den Poli­zei­kräf­te zur Ört­lich­keit gebe­ten. Im Rah­men der poli­zei­li­chen Über­prü­fung wur­de bei der 75-jäh­ri­gen Ver­däch­ti­gen mit Wohn­sitz in Leer noch wei­te­res Die­bes­gut auf­ge­fun­den und sicher­ge­stellt. Die Waren konn­ten an die ursprüng­li­chen Eigen­tü­mer aus­ge­hän­digt wer­den. Die 75-jäh­ri­ge muss sich nun in diver­sen Straf­ver­fah­ren verantworten.

Leer — Sach­be­schä­di­gung Am 17.10.2020 kam es in der Nacht um ca. 01:38 Uhr an einem Dro­ge­rie­markt in der Müh­len­stra­ße zu einer Sach­be­schä­di­gung an einem Regen­rin­nen­rohr. Eine bis­lang unbe­kann­te jun­ge Frau gab den ein­ge­setz­ten Poli­zei­kräf­ten den Hin­weis, dass es sich bei dem Ver­ur­sa­cher um einen 18-jäh­ri­gen Mann aus Leer han­deln wür­de. Die­ser konn­te nach kur­zer Fahn­dung im Nah­be­reich der Tatört­lich­keit ange­hal­ten und iden­ti­fi­ziert wer­den, bestrei­tet aber die Tat­be­ge­hung. Als die jun­ge Zeu­gin erneut zum Abgleich der Anga­ben befragt wer­den soll­te, hat­te die­se bereits die Ört­lich­keit uner­kannt ver­las­sen. Daher wird die Zeu­gin, oder eine ande­re Per­son, die sach­dien­li­che Anga­ben zu dem Vor­fall machen kann, gebe­ten, sich mit der Poli­zei Leer/ Fach­kom­mis­sa­ri­at 6 in Ver­bin­dung zu setzen.

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Wes­t­ov­er­le­din­gen — Ver­kehrs­un­fall mit ver­letz­ten Per­so­nen Am 20.10.2020 kam es um 17:10 Uhr auf der Groß­wol­der Straße/ Bun­des­stra­ße 70 in Höhe der Pas­tor-Kers­ten-Stra­ße zu einem Ver­kehrs­un­fall mit meh­re­ren ver­letz­ten Per­so­nen. Ein 25-jäh­ri­ger Mann aus Wes­t­ov­er­le­din­gen hat­te in Höhe einer Hof­ein­fahrt die Absicht, mit sei­nem Fahr­zeug auf die dor­ti­ge Zufahrt nach links ein­zu­bie­gen. Die­ses Abbie­ge­ma­nö­ver wur­de von einem nach­fol­gen­den 44-jäh­ri­gen Fahr­zeug­füh­rer aus Papen­burg über­se­hen, wel­cher trotz ver­such­ter Not­brem­sung einen Auf­prall auf das Heck des abbie­gen­den Fahr­zeu­ges nicht mehr ver­hin­dern konn­te. Bei die­sem Zusam­men­prall wur­den der 25-jäh­ri­ge Fah­rer, sowie sei­ne Mit­fah­rer, eine 48-jäh­ri­ge Frau und ein 54-jäh­ri­ger Mann aus Wes­t­ov­er­le­din­gen, nicht uner­heb­lich ver­letzt. Auch der Fah­rer des auf­fah­ren­den Fahr­zeu­ges wur­de ver­letzt. Alle Betei­lig­ten wur­den medi­zi­nisch ver­sorgt. Nach bis­he­ri­gen Erkennt­nis­sen muss­ten zwei Betei­lig­te sta­tio­när in umlie­gen­de Kran­ken­häu­ser ver­bracht wer­den. An bei­den Fahr­zeu­gen ent­stand Total­scha­den, so dass sie abge­schleppt wer­den muss­ten. Für die Unfall­auf­nah­me und die Ber­gung der Fahr­zeu­ge war die Bun­des­stra­ße 70 eine Stun­de lang gesperrt.

Archiv­fo­to: Lese­r­ECHO-Ver­lag @Ingo Tonsor


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