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Gewer­be­trei­ben­de sind verärgert.

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Ver­är­gert sind vor allem die Gewer­be­trei­ben­den, dass der Aus­bau der Stra­ße Am Ems­deich wie­der­holt ver­scho­ben wor­den ist.

Bei der maro­den Stra­ßen­si­tua­ti­on ist es für kei­nen ver­ständ­lich, dass nicht nach Jahr­zehn­ten Bestehen des Gewer­be­ge­bie­tes der Aus­bau end­lich umge­setzt wird. Schließ­lich hät­te die Stadt vor Jahr­zehn­ten die Grund­stü­cke voll erschlos­sen ver­kauft, so die Gewer­be­trei­ben­den. Die nicht vor­han­de­nen Neben­an­la­gen zwingt auch die Lebens­hil­fe Mit­ar­bei­ter und Bewoh­ner im Matsch zu laufen.


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Bür­ger­meis­te­rin Kuhl macht deut­lich, dass die Aus­schrei­bung fer­tig gewe­sen sei und der Aus­bau bis Herbst 2021 umge­setzt wer­den soll­te, auch sei­en die im Haus­halt bereit­ge­stell­ten Aus­ga­ben für die Kom­mu­nal­auf­sicht geneh­mi­gungs­fä­hig gewe­sen. Die mit der Pla­nung beauf­trag­ten Inge­nieu­re hät­ten zudem deut­lich auf die Kos­ten­stei­ge­rung der ver­gan­ge­nen Jah­re wegen Nicht­aus­bau hin­ge­wie­sen – das wird in den kom­men­den Jah­ren nicht günstiger.

„Es war für die Ver­wal­tung nicht ersicht­lich ist, war­um es wie­der­holt zu einer Strei­chung des Pro­jek­tes in 2021 kam. An die­ser Stra­ße kann man nichts mehr schön reden. Wir wer­den die Stadt­wer­ke SWL bit­ten, kurz­fris­tig für die­ses Jahr die Stra­ße zu unter­hal­ten und für Befahr­bar­keit zu sor­gen,“, so Bür­ger­meis­te­rin Kuhl.


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