News
Chance für Quereinsteiger in Zeiten von Corona
Anzeige:
TEAMPLAYER (m/w/d) GESUCHT !
Werden Sie Agentur-Partner beim LeserECHO.
LeserECHO ist ein Franchisesystem, welches sich auf das Zusammenspiel von traditionellen und neuen Medien positioniert hat. Der klassische Verlag wird als Agentur geführt. Über ein Baukastensystem können die Kunden vom LeserECHO-Verlag Marketing-Konzepte und Kampagnen umsetzen und steuern. Wir bringen über unsere eigenen Medien nicht nur die Reichweiten mit, sondern stehen mit unserem Know-how bei der Umsetzung zur Seite.
Unsere Franchisenehmer sprich Agentur-Partner – profitieren von den vorhandenen Reichweiten, Medien und den langjährigen Erfahrungen. Durch den Zusammenschluss mehrerer Partner konnten die Druckkosten deutlich gesenkt und die stetige technische Weiterentwicklung vorangetrieben werden.
Als Agentur-Partner benötigen Sie zu Beginn keine Büroräume bzw. ein Ladengeschäft. Sie können den Start ohne Personal beginnen. Unterstützt werden Sie über die Franchisezentrale.
Sie können als Agentur-Partner folgende Leistungen anbieten:
- Werbeanzeigen im LeserECHO
- Onlineanzeigen über Ihr oder andere Stadtportale
- Bannerschaltung auf eigenen Themenportalen
- Podcast – eigene Produktion oder über das Podcast-Studio des Franchisegebers
- Marketing-Kampagnen
- Zielgruppenoptimiertes Werbeumfeld
- und vieles mehr.
Sie werden als Agentur-Partner entsprechend geschult. Die Schulungen sind kostenlos.
WETTBEWERBSSTÄRKE:
Unsere Kunden sind kleine und mittlere Unternehmen aus allen Branchen, die sich marketingtechnisch neu aufstellen möchten und müssen, oft fehlt unseren Kunden die Zeit und das nötige Know-how zur Umsetzung. Darüber hinaus können wir als Agenturnetzwerk unseren Kunden mit einer sehr interessante Budget-Planung zur Seite stehen.
Diese Leistungen erhalten Sie von uns kostenlos, bzw sind in der monatlichen Kostenpauschale* enthalten:
- Wir erstellen für Sie regionale Stadt- und Themenportale.
- Wir bieten Ihnen interessante und praxisbezogene Schulungen.
- Profitieren Sie von unseren günstigen Druckkosten
- Starten Sie mit enormen Reichweiten
- Start vom Home-Office – mit unserem Back-Office
- Zentralsatz, Rätsel, Kinderseiten, Horoskope, Kochrezepte usw.
- großes Medienarchiv
- Marketing- und Kampagnenunterstützung
- Druckkostenzuschuss für die erste Zeitung
- Starterpaket ( Visitenkarten, Flyer, Werbemittel, Belegzeitungen, Vergünstigungskarten etc. )
Arbeiten Sie in einem starken Team und lernen Sie die Vorteile unseres Back-Office kennen.
Sie werden schnell feststellen, dass es sich lohnt in einem Agentur-Netzwerk zu arbeiten. Unsere Partner haben eine große Kosten- und Zeitersparnis. Darüber hinaus erhalten Sie jede Menge positive Anregungen und Möglichkeiten für Ihre Geschäft. Selbstverständlich erhalten Sie für Ihre Region Gebietsschutz. Bei uns können Sie dank unserem Back-Office sofort loslegen. Innerhalb weniger Tage haben wir Ihnen sämtliche Portale und die entsprechenden sozialen Medien eingerichtet. Wir erstellen mit Ihnen gemeinsam Ihre erste Podcasts. Wir sorgen für Ihren professionellen Auftritt und helfen Ihnen bei der ersten Kundenakquisition.
Sie kommen aus der Werbung oder aus dem Marketing. Ob als ehemaliger Anzeigenverkäufer, Herausgeber eines Stadtmagazins oder als Inhaber einer kleinen Werbeagentur. Aber auch als Quereinsteiger mit Unternehmergeist sind Sie herzlich willkommen.
Anzeige
Nur für Senioren: Steigende Hauspreise clever nutzen
News
Olaf Lies: „Baugenehmigungen sollen digital, bequem und von überall gestellt werden können”
Änderung der Niedersächsischen Bauordnung — Bauminister Olaf Lies: „Baugenehmigungen sollen digital, bequem und von überall gestellt werden können”
Mit einer Änderung der Niedersächsischen Bauordnung sollen künftig überall in Niedersachsen Bauanträge von zuhause aus elektronisch gestellt und die Verfahren elektronisch abgewickelt werden können. Die Landesregierung hat am (heutigen) Dienstag dem Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der Niedersächsischen Bauordnung und des Niedersächsischen Denkmalschutzgesetzes zugestimmt und beschlossen, den Entwurf zur Verbandsbeteiligung freizugeben und den Landtag hierüber zu unterrichten.
„Ziel ist es, dass demnächst jeder seine Baugenehmigung bequem, komplett digital und von überall beantragen kann. Diese Änderungen in der Niedersächsischen Bauordnung sind ein echter Meilenstein bei der Digitalisierung von Verwaltungsverfahren”, sagte Bauminister Olaf Lies. Und auch das Arbeiten in den Behörden werde sich ändern und schneller werden. „Künftig wird das parallele Abarbeiten von Anträgen innerhalb der Ämter die Regel werden. Das bedeutet, dass die Anträge nicht mehr nacheinander in Reihe abgearbeitet werden müssten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter könnten dann zu jedem Zeitpunkt die einzelnen, speziell ihren Fachbereich betreffenden Teile einer Baugenehmigung parallel bearbeiten”, erläuterte der Minister. Dieses liege allerdings in der Organisationshoheit der Kommunen. Mit entsprechender Software könnten beispielsweise auch die Verfahrensstände von den Bauherrinnen und Bauherren eingesehen und die Baugenehmigungen abgerufen werden. „Durch die Digitalisierung der Verfahren läge hier eine enorme Chance für spürbar beschleunigte Bearbeitung.”
Die Niedersächsische Bauordnung sei dann das erste Fachgesetz in Niedersachsen, das detaillierte Regelungen für ein elektronisches Antragsverfahren vorsehe. Im Vordergrund stünde, für alle Beteiligten ein rechtssicheres und effektives Verfahren zu gewährleisten. „Baugenehmigungsverfahren können durch die Digitalisierung effektiver, schneller und kostengünstiger durchgeführt werden”, verwies Lies auf die Vorteile. „Am Ende soll jeder seine Baugenehmigung am sprichwörtlichen Küchentisch stellen können.”
„Die niedersächsischen Landkreise begrüßen die überfällige Digitalisierung des niedersächsischen Baurechts. Das ist auch ein wichtiger Schritt zur Beschleunigung der Genehmigungsverfahren. Wir erhoffen uns dadurch zudem einen Schub für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung insgesamt”, kommentierte NLT-Hauptgeschäftsführer Hubert Meyer die Vorlage des Entwurfs durch den Bauminister.
In Niedersachsen gibt es insgesamt rund 100 Baugenehmigungsbehörden. Laut Lies sind einige Behörden bereits sehr weit: „Der Landkreis Osnabrück, der Heidekreis und der Landkreis Lüchow-Dannenberg sind hier sicherlich unter den Vorreitern, andere stehen in den Startlöchern oder haben sich schon auf den Weg gemacht.” Mit den geplanten Änderungen würde das elektronische Baugenehmigungsverfahren nicht mehr die Ausnahme sein. „Ein wichtiger Punkt: Mit der Novelle machen wir die digitale Antragsstellung in Niedersachsen künftig zum Regelverfahren. Das wird einen Schub auch bei den Baugenehmigungsbehörden auslösen, die vielleicht noch nicht so weit sind.”
Angestrebt wird, dass die Änderungen gemeinsam mit der Niedersächsischen Bauvorlagenverordnung am 1. Januar 2022 in Kraft treten. Übergangsregelungen sollen es Bürgerinnen und Bürgern sowie den Kommunen ermöglichen, sich auf das neue Verfahren einzustellen. Mit den geplanten Änderungen würden auch Vorgaben der Europäischen Union und des Onlinezugangsgesetzes umgesetzt.
Zahlreiche Verbände haben nun sechs Wochen lang die Möglichkeit, ihre Auffassung über den Entwurf dem Bauministerium mitzuteilen.
Anzeige