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Volks­bank prä­sen­tiert: JAN LULEY TRIO

Veröffentlicht

am

9. Novem­ber 2019 SWING, BLUES & BALLADS

„Reflec­tions of New Orleans“
SWING,BLUES & BALLADS

Für die­ses Pro­jekt hat der Pia­nist und Pro­du­zent Jan Luley eine nicht-all­täg­li­che Beset­zung zusam­men­ge­führt: CLEO (Gesang), Jan Luley (Pia­no), & Rick Trol­sen (Posau­nist aus New Orleans) CLEO gehört zu den viel­ver­spre­chends­ten New­co­me­rin unter den jun­gen euro­päi­schen Sän­ge­rin­nen: CLEO’s Stim­me ist voll­tö­nend, volu­mi­nös, blue­sig und jaz­zig und sie weiß auf ent­waff­nend natür­li­che Art und Wei­se vir­tu­os mit ihr umzugehen.

CLEO und Jan Luley lern­ten sich in New Orleans ken­nen und schät­zen. Es ver­bin­det sie ihre Lie­be zur Haupt­stadt des Jazz am Mis­sis­sip­pi, ihre musi­ka­li­sche Welt­of­fen­heit sowie eine tie­fe, blue­si­ge Emo­tio­na­li­tät in ihrer Musik – drei Fak­to­ren, die „CLEO & Jan Luley Trio“ abso­lut hörens­wert machen.

Ihr Debüt­al­bum „Let Them Talk“, Cleo’s per­sön­li­che Hom­mage an die Geburts­stadt des Jazz, wur­de 2017 mit dem Preis der Deut­schen Schall­plat­ten­kri­tik ausgezeichnet.
Dazu kommt extra aus New Orleans Rick Trol­sen, seit Jahr­zehn­ten eine bekann­te Kory­phäe an der Posaune
Die Musik des Tri­os ist geprägt von sämt­li­chen Ein­flüs­sen der New Orleans´ Musik­ge­schich­te – mit allen Ein­flüs­sen, mit der die lan­ge Ent­wick­lungs­ge­schich­te des Jazz die Musik in New Orleans geprägt hat. Ent­spre­chend viel­sei­tig und vol­ler Über­ra­schun­gen ist auch die Musik des Tri­os: swin­gend und in der Tra­di­ti­on ver­wur­zelt, mit rocki­gen Ele­men­ten, mit Sound­ef­fek­ten spie­lend, dem moder­nen Jazz nicht abge­neigt, aber immer mit einem Fuß im Blues.

  • Ein­tritt: 31,50Euro (erm. 29,50 Euro Mit­glie­der der Volks­bank eG Westrhauderfehn)
  • Ein­tritts­kar­ten-Bestel­lung: Schal­ter der Volks­bank eG West­rhau­der­fehn, tele­fo­nisch unter 04952/ 925–111
    per E‑Mail unter info@fehntjer-forum.de  oder im Ticket­shop von Nord­west-Ticket
  • Beginn: 20.00 Uhr (Ein­lass: 19.30 Uhr)
  • Ver­an­stal­ter: Volks­bank eG Westrhauderfehn
  • Bewir­tung: Alter Brun­sel 
CLEO gehört zu den viel­ver­spre­chends­ten New­co­mern unter den jun­gen euro­päi­schen Sän­ge­rin­nen, denn ihre Musik atmet die Tie­fe und emo­tio­na­le Inten­si­tät des Blues. Ihre Stim­me hin­ter­lässt ein Gefühl wie Samt und Chi­li und sie weiß auf ent­waff­nend natür­li­che Art vir­tu­os mit ihr umzugehen.
Als Kind sang in einem Gos­pel­chor; durch ihren Vater, der selbst Mis­sis­sip­pi Slide Gui­tar spielt, kam sie schon früh mit dem Blues in Berüh­rung. Als sie 15 war zog ihre Fami­lie für ein hal­bes Jahr nach New Orleans, wei­te­re län­ge­re Auf­ent­hal­te folgten.

Für ihre Debut-CD „Let Them Talk“, die im Herbst 2017 mit dem Vier­tel­jah­res­preis der Deut­schen Schall­plat­ten­kri­tik aus­ge­zeich­net wur­de, ver­sam­mel­te Pro­du­zent Jan Luley eine Rei­he von inter­na­tio­nal renom­mier­ten Top-Musi­kern um CLEO, die ihr emo­tio­na­les Band zur Geburts­stadt des Jazz — New Orleans, Loui­sia­na — tei­len und spinnt fri­sche Arran­ge­ments um Klas­si­ker der Musik­ge­schich­te. CLE­Os eige­ne Kom­po­si­ti­on „Move On“, die mini­ma­lis­tisch nur mit Kon­tra­bass, Posau­ne und gezupf­ter Gei­ge daher­kommt, reiht sich wie selbst­ver­ständ­lich dazwi­schen ein.

CLE­Os natür­li­che, erfri­schen­de Büh­nen­prä­senz ent­springt ihrer Hin­ga­be an die Musik und ihrer authen­ti­schen und ver­zau­bern­den Art, wenn sie bei einem Kon­zert ihre Schu­he aus­zieht und sich auf den Büh­nen­rand setzt, um auf ihre ganz eige­ne Art und Wei­se mit dem Publi­kum Freund­schaft zu schlie­ßen. In ihrer Musik spie­geln sich sämt­li­che Ein­flüs­se der ame­ri­ka­ni­schen Musik­ge­schich­te wider: Ein mit­rei­ßen­der Gum­bo aus Swing, Blues und Soul inspi­riert von ame­ri­ka­ni­schen Gospel‑, Blues und Jazz-Künst­lern wie Sarah Vaug­han, Eva Cass­idy, Gre­go­ry Por­ter oder Nata­lie Main­es von den Dixie Chicks. Dabei fin­det CLEO immer wie­der den musi­ka­li­schen Weg zurück nach New Orleans, wo alles begann: der Jazz und auch ihre Karriere.


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Vor fast zehn Jah­ren hat­te sich die Volks­bank dazu ent­schlos­sen, das denk­mal­ge­schütz­te Haus auf­wen­dig zu sanie­ren und als Treff­punkt für Kul­tur einzurichten.Seither ver­an­stal­tet die Volks­bank eG West­rhau­der­fehn Kon­zer­te, Thea­ter, Vor­trä­ge oder Lesun­gen in Zusam­men­ar­beit mit Kul­tur­schaf­fen­den im “Fehnt­jer Forum”. Das Forum kann aber auch für glei­che Zwe­cke (kul­tu­rel­le oder gemein­nüt­zi­ge Pro­jek­te) ange­mie­tet werden.Außerdem ist das „Fehnt­jer Forum“ offi­zi­el­ler Trau­ort der Gemein­de Rhau­der­fehn. Hier wird ihre stan­des­amt­li­che Hoch­zeit zum fest­li­chen Akt.Weitere Details und Infor­ma­tio­nen fin­den Sie unter www.fehntjer-forum.de

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