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Coro­na: Hin­weis auf mög­li­che Muta­ti­on im Land­kreis Leer

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Coro­na: Labor­be­fund soll in der Cha­ri­té unter­sucht werden
Hin­weis auf mög­li­che Muta­ti­on im Land­kreis Leer
 
Eine Muta­ti­on des Coro­na­vi­rus‘ gibt es mög­li­cher­wei­se auch im Land­kreis Leer. Die­ser Ver­dacht besteht, nach­dem bei einem posi­ti­ven Labor­be­fund aus dem Rhei­der­land ein ent­spre­chen­der Mar­ker ange­schla­gen hat. Das teilt die Kreis­ver­wal­tung mit.
 
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Der Befund wur­de an die Cha­ri­té in Ber­lin geschickt, damit er dort sequen­ziert wer­den kann. Die­se Unter­su­chung wird zei­gen, ob es sich tat­säch­lich um eine Muta­ti­on han­delt – und wenn ja, um wel­che Variante.
 
Auch wenn es sich bis­lang nur um einen Ver­dachts­fall han­delt, mahnt Land­rat Mat­thi­as Groo­te die Bevöl­ke­rung zur Vor­sicht: “Unser Inzi­denz­wert sinkt zwar, trotz­dem müs­sen wir alle dar­auf ach­ten, dass die Coro­na-Regeln wei­ter befolgt wer­den. Denn eine Muta­ti­on kann dafür sor­gen, dass sich das Virus viel schnel­ler ver­brei­tet als bisher.”
 

 
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