Neues aus Emden
Über 3.500 Läufer feiern den Emder Matjeslauf 2025 – Sport, Stimmung und Spitzenzeiten
Emden. Es war ein sportliches Fest, wie es Emden nicht alle Tage erlebt: Beim Emder Matjeslauf 2025 verwandelte sich die Seehafenstadt am vergangenen Samstag in eine einzige große Laufstrecke – und über 3.500 Teilnehmende setzten ein kraftvolles Zeichen für Gemeinschaft, Fitness und Begeisterung.
Vom Kinderlauf bis zum 10-Kilometer-Hauptlauf war für alle Altersklassen und Fitnesslevel etwas dabei. Doch nicht nur die Teilnehmerzahlen sorgten für Staunen: Auch die sportlichen Leistungen waren bemerkenswert. Der schnellste Läufer über die 10 Kilometer kam nach nur 32 Minuten und 4 Sekunden ins Ziel – ein Tempo, das selbst erfahrene Athleten beeindruckte. Bei den Damen lief die schnellste Teilnehmerin in 35 Minuten und 7 Sekunden durch den Zielbogen – und sicherte sich damit ebenfalls großen Applaus und Respekt.
Gänsehautstimmung entlang der Strecke
Die Strecke führte durch Emdens Innenstadt, vorbei an Hafenanlagen und historischen Fassaden – ein perfekter Mix aus Küstencharme und urbaner Kulisse. Entlang der Strecke sorgten zahlreiche Zuschauer, Musikgruppen und Moderatoren für eine Gänsehaut-Atmosphäre. Viele Firmen, Vereine und Schulklassen gingen im Team an den Start, mit kreativen Outfits, bunten Plakaten und lautstarker Unterstützung.
Für Jung und Alt – Laufen verbindet
Besonders beliebt waren auch in diesem Jahr wieder die Familien- und Schülerläufe, bei denen Kinderaugen leuchteten und Eltern stolz ihre Jüngsten ins Ziel begleiteten. Der Matjeslauf ist längst mehr als nur ein sportliches Event – er ist ein Emder Highlight mit Herz, bei dem Leistung und Lebensfreude Hand in Hand gehen.
Matjes trifft Muskelkraft
Passend zum Motto der Matjestage wurde nach dem Lauf natürlich auch gefeiert – mit frischem Matjes, Live-Musik und bester Laune rund um den Delft. Der Sporttag ging für viele nahtlos über in einen stimmungsvollen Abend am Hafen, wo sich Sportler und Zuschauer gemeinsam feiern konnten.
Fazit:
Der Emder Matjeslauf 2025 hat einmal mehr bewiesen, dass Emden nicht nur für Fisch, Hafen und norddeutschen Charme steht – sondern auch für sportlichen Ehrgeiz, Gemeinschaftsgeist und pure Lebensfreude. Wir gratulieren allen Teilnehmenden und freuen uns schon jetzt auf den nächsten Lauf!
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Ein Licht in der Nacht: Emden hält zusammen – Drei Spendenprojekte, die unsere Hilfe brauchen
Emden, 24. Dezember 2025. Heiligabend in unserer Stadt: In vielen Fenstern leuchten Lichter, in den Wohnzimmern sitzen Familien zusammen, es duftet nach Essen, Gespräche werden leiser, die Hektik des Jahres lässt für einen Moment nach. Doch mitten unter uns gibt es Menschen, für die 2025 alles verändert hat – nicht zum Guten, sondern durch Schicksalsschläge, Existenzangst und Verluste. Weihnachten ist das Fest der Liebe, aber auch das Fest der Hoffnung und des Zusammenhalts. Gerade heute, wenn wir das Glück der Gemeinschaft spüren, lohnt sich der Blick dorthin, wo Hilfe dringend gebraucht wird. Drei Projekte zeigen, wie verletzlich ein Leben sein kann – und wie viel ein kleiner Beitrag bewirken kann.
1. Ein Moment, der alles veränderte: Hilfe für Andrea
Es ist eine dieser Szenen, die so alltäglich beginnen, dass man nie damit rechnet, wie sie enden. Ein Wochenende mit den Enkelkindern geht zu Ende, die Tasche steht im Flur, die Vorfreude auf das eigene Bett, auf Ruhe nach schönen, turbulenten Tagen. Dann, auf der Rückfahrt, ein Augenblick – und nichts ist mehr, wie es war. Für Andrea wurde dieser Albtraum am 10. August 2025 Wirklichkeit. Ein betrunkener Autofahrer, 2,6 Promille, nimmt ihr mit einem Schlag die körperliche Unversehrtheit und stellt das ganze Leben ihrer Familie auf den Kopf. Schwerste Verletzungen, Notoperationen, künstliches Koma, Wirbelbrüche – eine Kette von Diagnosen, die sonst nur in Aktenordnern steht und hier plötzlich einen Menschen trifft.
Ihr Sohn Marc beschreibt den Weg zurück als harten, mühsamen Kampf: vom Krankenbett in den Rollstuhl, von völliger Abhängigkeit hin zu den ersten eigenen, unsicheren Schritten. Jede kleine Verbesserung ist ein Erfolg, jeder Tag in der Reha eine Mischung aus Hoffnung, Schmerzen und Durchhalten. Doch während Andrea in Klinik und Therapie um ihre Beweglichkeit, Selbstständigkeit und ein Stück Normalität kämpft, türmt sich draußen eine zweite, stille Bedrohung auf: die finanzielle. Rechnungen laufen weiter, Versicherungen und Krankenkassen lassen sich Zeit, Entscheidungen verzögern sich. Die alte Wohnung ist nicht mehr passend, eine neue, barrierearme Lösung muss gefunden werden. Hilfsmittel, Fahrtkosten, unklare berufliche Perspektiven – all das liegt wie ein zusätzlicher Schatten auf dieser ohnehin schweren Zeit.
Die Spendenaktion „Ein Moment, der alles veränderte“ soll helfen, diese existenzielle Not abzufedern. Jeder Euro nimmt ein wenig Druck aus einer Situation, in der die Kraft eigentlich für Heilung und Rehabilitation gebraucht wird, nicht für Sorgen um Miete, Umbauten oder offene Rechnungen. Wer Andrea unterstützt, schenkt ihr und ihrer Familie ein Stück Sicherheit: die Möglichkeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren – gesund zu werden, Schritt für Schritt ins Leben zurückzufinden.
Hier können Sie Andrea unterstützen:
Spendenaktion: Ein Moment, der alles veränderte
2. Wenn das Lebenswerk in Flammen steht: Die Werkstatt Wienekamp
Für viele Emderinnen und Emder ist er ein vertrauter Name: Jens Wienekamp, Kfz-Meister aus Leidenschaft. Eine Werkstatt, in der man über Jahre mit dem eigenen Auto vorfuhr, um Hilfe bat, ein Gespräch führte, eine ehrliche Einschätzung erwartete – und bekam. Eine kleine Firma, in der nicht nur Motoren laufen, sondern auch Beziehungen gewachsen sind. In der Nacht zum 18. Oktober 2025 ändert sich diese Verlässlichkeit in wenigen Stunden. Ein Brand greift um sich, Maschinen, Werkzeuge, Fahrzeuge – all das, was eine Werkstatt zum Arbeiten braucht, wird zerstört. Übrig bleiben verkohlte Reste, ein ausgebrannter Raum und eine drückende Frage: Wie geht es jetzt weiter?
Ein Brand vernichtet mehr als nur Material. Er reißt ein Loch in die Zukunftsplanung, unterbricht den Alltag eines Teams, bedroht Existenzen. Angestellte bangen um ihre Arbeitsplätze, die Familie um das Einkommen, Kundinnen und Kunden verlieren ihren vertrauten Anlaufpunkt. Und während man sich sortiert, aufräumt, mit Gutachtern spricht, tickt die Uhr. Versicherungen prüfen, rechnen, lassen sich Zeit – doch Miete, Kredite und Fixkosten laufen weiter, der Wiederaufbau müsste eigentlich sofort beginnen. Genau hier setzt die Spendenaktion von Rüdiger Boomgaarden an: Sie soll Jens Wienekamp helfen, diese Durststrecke zu überbrücken und schneller wieder auf die Beine zu kommen, als bürokratische Mühlen es allein zuließen.
Wer spendet, hilft, dass in der Werkstatt Wienekamp bald wieder das Licht angeht, dass Hebebühnen sich wieder heben und senken, dass Löhne gezahlt und Kundenfahrzeuge repariert werden können. Es geht nicht nur um einen Betrieb, sondern um das Lebenswerk eines Emder Handwerkers und um die Arbeitsplätze eines Teams, das sich über Jahre das Vertrauen der Kundschaft erarbeitet hat.
Hier können Sie Jens Wienekamp helfen:
Spendenaktion: Brand in KFZ Meisterbetrieb Wienekamp
3. Ein Stück Emder Seele bewahren: Der Heringslogger AE 7
Emden ist ohne Wasser, Hafen und Schifffahrt kaum denkbar. Die Geschichte der Stadt ist untrennbar mit dem Meer, mit Handel und Fischerei verbunden. Ein besonderes Symbol dieser Tradition ist der Heringslogger AE 7 – ein Schiff, das Geschichten in sich trägt: von Ausfahrten, vom rauen Alltag der Heringsfischerei, vom Stolz einer ganzen Region. Doch was auf den ersten Blick romantisch und maritim wirkt, bedeutet im Alltag harte Arbeit: Stahl und Holz brauchen Pflege, Wartung, und immer wieder auch aufwendige Instandsetzung, damit sie Wind, Wetter und Zeit standhalten.
Saskia Schmidt und ein Team aus Ehrenamtlichen haben sich der Aufgabe verschrieben, den AE 7 zu erhalten. Sie investieren Freizeit, Kraft und Wissen, um dieses schwimmende Denkmal lebendig zu halten – als Lernort für Kinder, als Ausflugsziel für Gäste, als Erinnerung für alle, die die Geschichte Emdens nicht nur lesen, sondern erleben wollen. Doch ehrenamtliches Engagement allein reicht nicht aus, wenn es um Material, Werftaufenthalte, Farbe, Reparaturen und laufende Kosten geht. Ohne finanzielle Unterstützung droht selbst dem engagiertesten Team irgendwann die Luft auszugehen.
Die Spendenaktion „Erhaltung Heringslogger AE7“ ist ein Beitrag dazu, dieses Stück Emder Identität zu sichern. Jeder Euro fließt direkt in den Erhalt des Schiffes: in Arbeiten am Rumpf, in die Technik, in die Sicherheit. Es geht um nicht weniger als die Frage, ob der AE 7 auch in einigen Jahren noch am Hafen liegen, besichtigt und erlebt werden kann – oder ob er zu einer reinen Erinnerung wird. Wer spendet, gibt der Stadt ein Geschenk, das weit über dieses Weihnachtsfest hinausreicht: die Chance, dass kommende Generationen sehen, spüren und verstehen können, was die Seefahrt für Emden bedeutet.
Hier können Sie zum Erhalt beitragen:
Spendenaktion: Erhaltung Heringslogger AE7
Ein Wort zum Schluss: Emden lässt niemanden allein
Heiligabend ist der Moment, in dem wir Lichter anzünden – nicht nur an Bäumen und in Fenstern, sondern idealerweise auch füreinander. Vielleicht haben Sie heute Abend ein paar Euro übrig, die Sie einem dieser Projekte schenken möchten. Es spielt keine Rolle, wie hoch der Betrag ist. Entscheidend ist das Signal, das dahintersteht: Wir in Emden sehen hin. Wir lassen Menschen nach Unfällen, nach Bränden und engagierte Ehrenamtliche nicht allein. Wir wissen, dass ein Schicksalsschlag jede und jeden von uns treffen könnte – und dass es dann gut ist, eine Stadt im Rücken zu haben.
Andrea, die um ihre Gesundheit kämpft. Jens Wienekamp, der um sein Lebenswerk ringt. Saskia Schmidt und das Team am AE 7, die ein Stück Emder Seele bewahren. Sie alle stehen heute sinnbildlich für Mut, Durchhaltewillen und Liebe zu dieser Stadt. Ihnen und Ihnen allen wünschen wir ein gesegnetes, friedvolles Weihnachtsfest. Möge das Licht der Hoffnung heute Abend besonders hell leuchten – in den Häusern, an den Kaimauern, in den Werkstätten und in den Herzen. <3
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Redaktion: LeserECHO Emden
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Endlich Chicken Ahoi! KFC legt erstmals in Emden an
Foto: KFC Deutschland: Erster Kentucky Fried Chicken eröffnet in Emden in exponierter Lage auf der Route zu den Ostfriesischen Inseln
Emden, 18. Dezember 2025. Gute Nachrichten für alle Chicken Fans in Ostfriesland: Ab sofort ist die amerikanische Kultmarke auch in Emden zu Hause. Mit dem neuen Restaurant an der Fritz-Reuter-Straße 2b eröffnet KFC sein erstes Restaurant in der größten Stadt Ostfrieslands. Dank der verkehrsgünstigen Lage an der A31 und entlang der Route zu den Ostfriesischen Inseln und touristischen Ausflugszielen ist das Restaurant sowohl für Einheimische als auch für Reisende ideal erreichbar. Perfekt für alle, die sich auf dem Weg zwischen Festland und Fähre eine Pause mit knusprigem Chicken gönnen möchten.

Foto: KFC Deutschland
Strategischer Expansionsfortschritt an der Nordsee
„Mit der Eröffnung in Emden setzen wir unseren Wachstumskurs in Niedersachsen konsequent fort“, sagt Levent Isli, General Manager bei KFC Deutschland. Wir wollen unsere Präsenz in Deutschland weiter ausbauen. Strategisch gut gelegene Standorte wie dieser sind dafür entscheidend. Mit Jasvir Singh haben wir einen vertrauensvollen und langjährigen Partner an unserer Seite, der uns bei der erfolgreichen Fortsetzung unserer Expansionsstrategie in Deutschland unterstützt. Ich gratuliere ihm herzlich zu seinem 22. Restaurant.“
Auch Jasvir Singh, Betreiber des neuen Restaurants, freut sich über die Eröffnung: „Unsere Fans haben sich schon lange einen KFC in Emden gewünscht und jetzt ist es endlich so weit. Mein Team und ich freuen uns, Einheimische, Gäste aus der Umgebung und Reisende mit unserem täglich frisch zubereiteten Chicken zu verwöhnen. Ein besonderer Dank gilt auch den örtlichen Behörden für die reibungslose Zusammenarbeit während der Planungs- und Umsetzungsphase.“

Foto: KFC Deutschland
Moderner Innenraum und große Außenterrasse laden zum Verweilen ein
Das neue Restaurant in Emden setzt auf das moderne KFC Red Design: warme Rot- und Holztöne, Industrial-Elemente und ein offenes Raumkonzept schaffen eine Atmosphäre zum Wohlfühlen. Insgesamt bietet der neue Standort 74 Sitzplätze im rund 60 m² großen Gastraum sowie 42 Plätze auf der großzügigen Außenterrasse. Gäste, die schnell weiter möchten, nutzen den Drive Thru oder bestellen bequem per Click & Collect.
Das rund 28-köpfige Team kümmert sich täglich um das Wohlergehen der Gäste. Wie in allen KFC Restaurants wird auch hier täglich frisch gekocht – mit Hähnchenfleisch, das von Hand paniert und nach dem Originalrezept von KFC Gründer Colonel Harland Sanders zubereitet wird.

Foto: KFC Deutschland
Handmade in KFC
Das vielfältige Produktangebot von KFC hält für jeden Geschmack etwas bereit. Der einzigartige Bucket – der Klassiker – ist besonders beliebt zum Teilen mit Freunden und der Familie. Er ist je nach Variante gefüllt mit knusprig panierten Hähnchenteilen, saftigen Filet Bites, knusprigen Filet Streifen oder pikant gewürzten Hot Wings®. Für Fans von feinem Hähnchenfilet aus 100 Prozent natürlich gewachsenem Hähnchenfleisch gibt es panierte Produkte sowie die Filet Bites, außen zart paniert und innen saftig, zubereitet nach dem Original Rezept und Crispys, knusprig panierte Filetstreifen. Zudem werden schmackhafte Wraps, Burger und frische Salate angeboten. Und auch Vegetarier:innen kommen dank der neuen Veggie Range auf ihren Geschmack. Einfach lecker schmecken auch die einzigartigen KFC Beilagen, wie Maiskolben, Kartoffelpüree oder der berühmte Krautsalat.
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Redaktion: LeserECHO Emden
Pressemitteilung: KFC Deutschland






