Neues aus Ostfriesland

55 Jah­re Flug­platz Leer-Papen­burg: Jubi­lä­ums­wo­chen­en­de mit Flug­show, Rund­flü­gen und Tech­nik zum Anfassen

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Leer-Nüt­ter­moor – Der Flug­platz Leer-Papen­burg fei­ert in die­sem Som­mer ein ganz beson­de­res Jubi­lä­um: Seit 55 Jah­ren hebt hier die Regi­on im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes ab. Was 1970 begann, hat sich über die Jahr­zehn­te zu einem wich­ti­gen Bau­stein der ost­frie­si­schen Infra­struk­tur ent­wi­ckelt. Nun wird das gro­ße Jubi­lä­um am 21. und 22. Juni 2025 mit einem viel­fäl­ti­gen Pro­gramm gefei­ert – als nach­ge­hol­te Par­ty zum eigent­lich geplan­ten 50. Geburts­tag, der coro­nabe­dingt aus­fal­len musste.

Flug­ge­schich­te haut­nah erle­ben – inklu­si­ve Rundflügen

Zu den High­lights des Fest­wo­chen­en­des zäh­len his­to­ri­sche Flug­zeu­ge, dar­un­ter die impo­san­te Anto­now An‑2 – der größ­te ein­mo­to­ri­ge Dop­pel­de­cker der Welt. Neben Maschi­nen aus ver­gan­ge­nen Zei­ten wird es auch Kunst­flug­ein­la­gen, Fall­schirm­sprün­ge und die Mög­lich­keit zu Rund­flü­gen geben. Eine ein­zig­ar­ti­ge Gele­gen­heit, Ost­fries­land ein­mal aus der Luft zu betrachten.

„Wir möch­ten ein Fest für alle bie­ten – für Fami­li­en, Tech­nik­be­geis­ter­te, Flug­sport­fans und ein­fach Neu­gie­ri­ge“, sagt Geschäfts­füh­rer Die­ter Back­er. „Die Anto­now ist nur ein Bei­spiel für das, was uns hier erwartet.“

Wirt­schaft­lich bedeu­tend – auch über den Land­kreis hinaus

Doch der Flug­platz ist nicht nur ein Ort für Luft­fahrt­ro­man­tik. Mit rund 20.000 Starts und Lan­dun­gen pro Jahr ist er auch ein wirt­schaft­li­cher Motor in der Regi­on. Vor allem der Werks­ver­kehr, also Flü­ge für Unter­neh­men und Geschäfts­rei­sen­de, macht einen gro­ßen Teil des Betriebs aus. Fir­men aus dem Land­kreis Leer und dem nörd­li­chen Ems­land pro­fi­tie­ren vom schnel­len und fle­xi­blen Zugang zum Luftraum.

Dank 1.200 Meter lan­ger Asphalt­bahn, moder­ner Befeue­rung und Anflug­sys­te­men gehört der Flug­platz zu den leis­tungs­stärks­ten Ver­kehrs­lan­de­plät­zen Norddeutschlands.

Opti­ma­le Lage und star­ke Trägerschaft

Die gute ver­kehrs­tech­ni­sche Anbin­dung – direkt an der B70 und in unmit­tel­ba­rer Nähe zur A31 – macht den Stand­ort beson­ders attrak­tiv. Getra­gen wird der Flug­platz von einer Mischung aus öffent­li­chen und pri­va­ten Gesell­schaf­tern, dar­un­ter die Land­krei­se Leer und Ems­land, die Städ­te Leer und Papen­burg sowie regio­na­le Unternehmen.

Treff­punkt mit Aus­sicht: Das Flugplatz-Restaurant

Ein wei­te­res High­light ist das belieb­te Flug­platz-Restau­rant mit Außen­ter­ras­se. Hier lässt sich das rege Trei­ben auf dem Flug­feld bei Kaf­fee, Kuchen oder Mit­tag­essen ganz ent­spannt beob­ach­ten. Eine Tisch­re­ser­vie­rung unter 0491 64683 wird emp­foh­len – ins­be­son­de­re am Festwochenende.

Ein­la­dung an alle: 21. & 22. Juni in Leer-Nüttermoor

Mit dem Jubi­lä­um blickt der Flug­platz nicht nur auf 55 erfolg­rei­che Jah­re zurück, son­dern zeigt auch ein­drucks­voll, wie Luft­fahrt, Wirt­schaft und Frei­zeit har­mo­nisch ver­bun­den wer­den kön­nen. Das Jubi­lä­ums­wo­chen­en­de ist ein Fest für alle Gene­ra­tio­nen – mit Tech­nik zum Stau­nen, Geschich­ten zum Nach­fra­gen und einem Blick in die Zukunft des Fliegens.

Redak­ti­on Lese­r­ECHO Emden

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Vat­ten­fall sichert sich Stand­ort in Eems­ha­ven für den Bau des größ­ten deut­schen Windparks

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Foto: Vat­ten­fall

Vat­ten­fall hat mit der EMS Mari­ti­me Off­shore B.V. (EMO) einen Ver­trag über die Nut­zung eines Betriebs­stand­orts im nie­der­län­di­schen Eems­ha­ven unter­zeich­net. Ein Stand­ort­vor­teil der künf­ti­gen „Ope­ra­ti­on & Main­ten­an­ce (O & M) base“ liegt in der bestehen­den Infra­struk­tur, die ein Anle­gen von Ser­vice Ope­ra­ti­on Ves­sels (SOVs) und Crew Trans­fer Ves­sels (CTVs) erleichtert.

„Für sowohl die Bau­pha­se als auch für den Betrieb eines so gro­ßen Off­shore-Pro­jekts wie Nord­licht 1 und 2 brau­chen wir ver­läss­li­che, erfah­re­ne Part­ner – mit der Ems Mari­ti­me Off­shore B.V. setzt Vat­ten­fall auf ein Unter­neh­men mit star­ken deut­schen Wur­zeln und lang­jäh­ri­ger Prä­senz im Off­shore-Bereich,“ sagt Cyril Moss, Lei­ter des Pro­jekts Nord­licht bei Vat­ten­fall. „Die neue Betriebs­ba­sis in Eems­ha­ven ist ein wich­ti­ger Bau­stein, um auch Nord­licht auf­grund der kür­ze­ren Anfahrts­zei­ten effi­zi­ent und kli­ma­freund­lich in Betrieb zu nehmen.“

„Es freut uns sehr, mit Vat­ten­fall einen wei­te­ren bedeu­ten­den Off­shore-Part­ner für unse­ren Stand­ort in Eems­ha­ven gewon­nen zu haben. Damit leis­ten wir einen wich­ti­gen Bei­trag zur Ener­gie­wen­de, indem wir die rele­van­ten Ser­vices in der Logis­tik­ket­te nach­hal­tig sichern und wei­ter stär­ken“, so Geschäfts­füh­rer Mar­cel Diekmann.

Bereits im Lau­fe die­ses Jah­res plant die EMO, mit dem Bau des Betriebs­ge­bäu­des zu begin­nen. Das Pro­jekt wird Hal­len­la­ger- und Werk­statt­flä­chen, Außen­la­ger­flä­chen, sowie in begrenz­tem Umfang auch Büro­räu­me umfas­sen. Das Gebäu­de wird hohen Nach­hal­tig­keits­stan­dards ent­spre­chen und bar­rie­re­frei zugäng­lich sein. Dazu gehört die Instal­la­ti­on von Pho­to­vol­ta­ik­an­la­gen, die Behei­zung durch Wär­me­pum­pen, die Lüf­tung mit­tels einer Anla­ge mit Wär­me­rück­ge­win­nung und die Ver­wen­dung von nach­hal­ti­gen Bau­ma­te­ria­li­en. Vat­ten­fall wird das Gebäu­de lang­fris­tig mie­ten, die Fer­tig­stel­lung ist für Okto­ber 2026 vorgesehen.

Auch bei den regel­mä­ßi­gen Hafen­an­läu­fen unter­stützt die EMO mit einem par­al­lel abge­schlos­se­nen Ser­vice­ver­trag, die Abfer­ti­gung der SOVs (Ser­vice Ope­ra­ti­on Ves­sels) mit diver­sen Dienst­leis­tun­gen. Die klei­ne­ren CTV-Ein­hei­ten (Crew Trans­fer Ves­sels) wer­den über die EMO-eige­ne Floa­ting Jet­ty auf eige­nem Gelän­de bedient. Eems­ha­ven liegt nahe der Pro­jekt­flä­chen der deut­schen „Aus­schließ­li­chen Wirt­schafts­zo­ne“ (AWZ) in der Nord­see. Dies ermög­licht kür­ze­re Anfahrts­zei­ten für die War­tungs­schif­fe, wel­che nicht nur den Treib­stoff­ver­brauch und somit CO₂-Emis­sio­nen redu­zie­ren, son­dern auch einen effi­zi­en­te­ren und siche­re­ren Betrieb der Anla­gen erzielen.

Die Bau­ar­bei­ten für das Teil­pro­jekt „Nord­licht 1“ wer­den im Jahr 2026 begin­nen, die Inbe­trieb­nah­me der ers­ten Tur­bi­nen des Wind­parks „Nord­licht“ ist für den Herbst 2027 vor­ge­se­hen. Voll­stän­dig in Betrieb geht der Wind­park vor­aus­sicht­lich im Jahr 2028. 

Im Jahr 2024 wur­den bereits Auf­trä­ge an Ves­tas für die Lie­fe­rung hoch­mo­der­ner Wind­tur­bi­nen, an Hav­fram für koh­len­stoff­ar­me Trans­port- und Instal­la­ti­ons­dienst­leis­tun­gen und an TKF für die Lie­fe­rung von Kabeln zwi­schen den Wind­parks vergeben.

ÜBER VATTENFALL:

Vat­ten­fall ist ein füh­ren­des euro­päi­sches Ener­gie­un­ter­neh­men, das seit mehr als 100 Jah­ren durch Inno­va­ti­on und Zusam­men­ar­beit die Elek­tri­fi­zie­rung der Indus­trie vor­an­treibt, Haus­hal­te mit Ener­gie ver­sorgt und die Lebens­wei­se der Men­schen moder­ni­siert. Unser Ziel ist die Fos­sil­frei­heit – eine Zukunft, in der wir es allen ermög­li­chen fos­sil­frei zu leben, sich fort­zu­be­we­gen und Din­ge zu pro­du­zie­ren. In unse­rer gesam­ten Wert­schöp­fungs­ket­te wol­len wir bis 2040 Net­to-Null-Emis­sio­nen errei­chen. Für wei­te­re Infor­ma­tio­nen sie­he: Vat­ten­fall – Wir arbei­ten an der Fossilfreiheit

ÜBER DIE EMO:

Die Ems Mari­ti­me Off­shore B.V., ansäs­sig in Eems­ha­ven, ist bereits seit neun Jah­ren im Bereich der Off­shore-Logis­tik tätig und Toch­ter der 2010 gegrün­de­ten Ems Mari­ti­me Off­shore GmbH, ansäs­sig in Emden. Sie wird künf­tig den ope­ra­ti­ven Betrieb von Vat­ten­fall unterstützen.

Die Ems Mari­ti­me Off­shore GmbH wie­der­um ist eine 100-pro­zen­ti­ge Toch­ter­ge­sell­schaft der Akti­en-Gesell­schaft „EMS“. Neben den Akti­vi­tä­ten einer zer­ti­fi­zier­ten Ree­de­rei, erbringt die EMO umfang­rei­che Hafen­dienst­leis­tun­gen in ver­schie­de­nen Ser­vice­hä­fen in der Nähe der Wind­park­clus­ter. Dazu gehö­ren die Bereit­stel­lung von Büro‑, Lager- und Außen­la­ger­ka­pa­zi­tä­ten sowie von Lie­ge­plät­zen für Ser­vice­schif­fe. Abge­run­det wird das umfang­rei­che Leis­tungs­port­fo­lio der EMO durch die Mari­ti­me Koor­di­nie­rung, wel­che die Steue­rung aller logis­ti­schen Pro­zes­se und die mari­ti­me See­raum­be­ob­ach­tung durch die haus­ei­ge­ne Leit­stel­le VEN­TUS­ma­ri­ne umfasst.


Gast­bei­trag von der AG-EMS

Quel­le: EMS Mari­ti­me Off­shore GmbH / Vat­ten­fall

Redak­ti­on Lese­r­ECHO Emden

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Neu­an­fang in Pews­um: Petra Schröll­kamp über­nimmt EDE­KA-Markt von Rena­te Bruns

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Pews­um – Zum 1. Juli 2025 hat Petra Schröll­kamp den EDE­KA-Markt an der Schatt­haus­stra­ße 2a in Pews­um über­nom­men und geht damit den Schritt in die Selbst­stän­dig­keit. Die bis­he­ri­ge Inha­be­rin, Rena­te Bruns, ver­ab­schie­det sich in den wohl­ver­dien­ten Ruhe­stand. Für vie­le Kun­din­nen und Kun­den bleibt damit Kon­ti­nui­tät gewahrt – denn Petra Schröll­kamp ist im Ort kei­ne Unbekannte.

Seit ihrer Aus­bil­dung im Jahr 1986 – damals noch bei VeGe – ist sie dem Unter­neh­men EDEKA treu geblie­ben. Nach Sta­tio­nen in ver­schie­de­nen Posi­tio­nen inner­halb des Lebens­mit­tel­ein­zel­han­dels war sie zuletzt bereits als Markt­lei­te­rin am Stand­ort Pews­um tätig. Nun über­nimmt sie die vol­le Ver­ant­wor­tung als selbst­stän­di­ge Kauf­frau. „Ich freue mich sehr, die­sen Weg nun gemein­sam mit mei­nem Team zu gehen und die Nah­ver­sor­gung in Pews­um wei­ter­hin mit Herz und Ver­stand sicher­zu­stel­len“, betont Petra.

Unter­stützt wird sie dabei von ihrem Ehe­mann Björn Schröll­kamp, der sei­ne viel­fäl­ti­ge beruf­li­che Erfah­rung – unter ande­rem aus der IT, der Zeit als Leh­rer sowie aus der Logis­tik im VW-Werk Emden – mit in den Fami­li­en­be­trieb ein­bringt. Als ehe­ma­li­ger Zeit­sol­dat mit kauf­män­ni­schem Stu­di­um und Dozen­ten­tä­tig­keit bringt er orga­ni­sa­to­ri­sches Talent und ana­ly­ti­sches Den­ken mit. Auch konn­te er durch sei­ne Zeit bei VW eini­ge wert­vol­le Erfah­run­gen im Bereich Mit­ar­bei­ter­füh­rung sam­meln. Alles­samt wert­vol­le Eigen­schaf­ten, die dem Markt zugu­te­kom­men werden.

Der EDE­KA-Markt in Pews­um ist mit rund 1.400 Qua­drat­me­tern Ver­kaufs­flä­che beson­ders in der Feri­en­zeit ein stark fre­quen­tier­ter Nah­ver­sor­ger für Ein­hei­mi­sche und Urlau­ber glei­cher­ma­ßen. Mit einem brei­ten Sor­ti­ment von rund 22.000 Arti­keln, Bedien­the­ken für Fleisch, Wurst und Käse sowie einem enga­gier­ten Team von der­zeit 47 Mit­ar­bei­ten­den ist er eine fes­te Grö­ße in der Krumm­hörn. Sechs zusätz­li­che Ein­stel­lun­gen sind bereits geplant, zudem star­ten im August zwei neue Aus­zu­bil­den­de ihre Kar­rie­re im Markt.

Für die kom­men­den Mona­te sind bereits ers­te Ver­än­de­run­gen vor­ge­se­hen: Im August soll die Geträn­ke­ab­tei­lung moder­ni­siert wer­den, mit­tel­fris­tig ist auch die Ein­füh­rung von SB-Kas­sen geplant – um vor allem Schü­lern und Berufs­tä­ti­gen in der Mit­tags­zeit einen noch schnel­le­ren Ein­kauf zu ermöglichen.

Der Anspruch der neu­en Inha­be­rin ist klar: „Fri­sche, Qua­li­tät und ein freund­li­cher Ser­vice ste­hen für uns an ers­ter Stel­le. Gleich­zei­tig möch­ten wir auf die Wün­sche unse­rer Kun­din­nen und Kun­den ein­ge­hen und mit ihnen gemein­sam den Markt weiterentwickeln.“

Unse­re Redak­ti­on, die Bäcke­rei The­sin­ga, die Fir­ma Siebrands, Auricher Süss­most, Schulte’s Voll­korn­bä­cke­rei und die Fir­ma Hei­ko Blu­me sagen: Herz­li­chen Glück­wunsch zur Über­nah­me und viel Erfolg für die­sen neu­en Lebens­ab­schnitt – lie­be Petra, lie­ber Björn – alles Gute für euch und euer gan­zes Team!

📍 EDE­KA-Markt Pewsum

Schatt­haus­stra­ße 2a

26736 Krumm­hörn-Pews­um


Redak­ti­on Lese­r­ECHO Emden

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