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Bun­tes Som­mer­fest am Gro­ßen Meer – Musik, Trö­del­markt und Kin­der­pro­gramm für die gan­ze Familie

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Süd­brook­mer­land – Am Sonn­tag, den 03. August 2025, lädt die Süd­brook­mer­land Tou­ris­tik GmbH wie­der zum belieb­ten Som­mer­fest am Gro­ßen Meer ein. Direkt am Haus am Meer, inmit­ten der idyl­li­schen Kulis­se Ost­fries­lands größ­tem Bin­nen­see, erwar­tet Besu­che­rin­nen und Besu­cher ein ganz­tä­gi­ges Fami­li­en­er­leb­nis vol­ler Musik, Kuli­na­rik, Spiel und Unterhaltung.

Der offi­zi­el­le Start­schuss fällt um 11:00 Uhr mit der fei­er­li­chen Eröff­nung durch den stell­ver­tre­ten­den Bür­ger­meis­ter Ralf Gei­ken und Simon Will­ms, Geschäfts­füh­rer der Süd­brook­mer­land Tou­ris­tik GmbH. Anschlie­ßend über­nimmt der Shan­ty­chor „Blaue Jungs“ aus Aurich die Büh­ne mit tra­di­tio­nel­len See­manns­lie­dern und ost­frie­si­schem Charme. Auch der Spiel­manns­zug der Feu­er­wehr Ihlow ist mit sei­nen klang­vol­len Dar­bie­tun­gen ein fes­ter Bestand­teil des musi­ka­li­schen Programms.

Ab 13:00 Uhr sor­gen der bekann­te Sin­ger-Song­wri­ter Joe Ben­nick und das fami­li­en­ge­führ­te Trio Ade­na­lin für wei­te­re musi­ka­li­sche High­lights. Mode­riert wird das Büh­nen­pro­gramm von Hei­no Krü­ger, der mit sei­ner sym­pa­thi­schen Art bereits vie­le ost­frie­si­sche Ver­an­stal­tun­gen, dar­un­ter den Ossi­loop, beglei­tet hat.

Doch nicht nur die Büh­ne bie­tet bes­te Unter­hal­tung: Ein gro­ßer Trö­del­markt lädt zum Stö­bern und Ent­de­cken ein – ergänzt durch regio­na­le Kunst­hand­wer­ker, die ihre krea­ti­ven Wer­ke prä­sen­tie­ren. Wer selbst noch alte Schät­ze ver­kau­fen möch­te, kann sich für einen Floh­markt­stand unter der Num­mer 04942–209 2000 anmelden.

Für das leib­li­che Wohl ist eben­falls gesorgt: Von Fisch­spe­zia­li­tä­ten über die Chi­na-Pfan­ne bis hin zu Wurst­spe­zia­li­tä­ten ist für jeden Geschmack etwas dabei. Beson­ders beliebt sind der selbst­ge­ba­cke­ne Kuchen und der frisch auf­ge­brüh­te Ost­frie­sen­tee, ange­bo­ten vom Müh­len­ver­ein aus Wiegboldsbur.

Ein gro­ßes High­light für Kin­der ist der neue Pira­ten-Spiel­platz sowie ein bun­tes Are­al mit Rol­len­rut­scheLei­ter­golfRie­sen­brett­spie­len und Karus­sell. Das Dörp­mu­se­um Mün­ke­boe bringt mit sei­nem „rol­len­den Muse­um“ ost­frie­si­sche Geschich­te zum Anfas­sen direkt vor das Bis­tro am Meer.

Wer es sport­lich mag, kommt eben­falls auf sei­ne Kos­ten: An der Pad­del- und Pedal­sta­ti­on kön­nen Inter­es­sier­te Schnup­per­pad­deln oder an SUP-Ein­füh­run­gen teil­neh­men – ein idea­ler Ein­stieg in den Was­ser­sport für Groß und Klein.

Das Fest wäre nicht mög­lich ohne star­ke Part­ner: Haupt­spon­sor ist die Raiff­ei­sen-Volks­bank Fre­se­na eG, die mit ihrem Enga­ge­ment das kul­tu­rel­le Leben in der Regi­on unter­stützt. Wei­te­re Spon­so­ren sind Die Wein­kis­te Ost­fries­landaus Upen­de und Cor­ne­li­us Elek­tro­tech­nik aus Moordorf.

Ein Tag am Gro­ßen Meer, der zeigt, wie leben­dig, herz­lich und viel­fäl­tig Ost­fries­land ist. Ob Musik­lieb­ha­ber, Trö­del-Fan, Was­ser­sport­freund oder Fami­li­en­mensch – beim Som­mer­fest kommt jeder auf sei­ne Kosten.


📅 Datum: Sonn­tag, 03. August 2025

🕐 Uhr­zeit: ab 11:00 Uhr

📍 Ort: Haus am Meer, Am Gäs­te­ha­fen 1, 26624 Südbrookmerland

📞 Kon­takt: 04942 — 209 2000

🌐 Mehr Infos: www.grossesmeer.de


Redak­ti­on Lese­r­ECHO Emden

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Ein Licht in der Nacht: Emden hält zusam­men – Drei Spen­den­pro­jek­te, die unse­re Hil­fe brauchen

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Emden, 24. Dezem­ber 2025. Hei­lig­abend in unse­rer Stadt: In vie­len Fens­tern leuch­ten Lich­ter, in den Wohn­zim­mern sit­zen Fami­li­en zusam­men, es duf­tet nach Essen, Gesprä­che wer­den lei­ser, die Hek­tik des Jah­res lässt für einen Moment nach. Doch mit­ten unter uns gibt es Men­schen, für die 2025 alles ver­än­dert hat – nicht zum Guten, son­dern durch Schick­sals­schlä­ge, Exis­tenz­angst und Ver­lus­te. Weih­nach­ten ist das Fest der Lie­be, aber auch das Fest der Hoff­nung und des Zusam­men­halts. Gera­de heu­te, wenn wir das Glück der Gemein­schaft spü­ren, lohnt sich der Blick dort­hin, wo Hil­fe drin­gend gebraucht wird. Drei Pro­jek­te zei­gen, wie ver­letz­lich ein Leben sein kann – und wie viel ein klei­ner Bei­trag bewir­ken kann.

1. Ein Moment, der alles ver­än­der­te: Hil­fe für Andrea

Es ist eine die­ser Sze­nen, die so all­täg­lich begin­nen, dass man nie damit rech­net, wie sie enden. Ein Wochen­en­de mit den Enkel­kin­dern geht zu Ende, die Tasche steht im Flur, die Vor­freu­de auf das eige­ne Bett, auf Ruhe nach schö­nen, tur­bu­len­ten Tagen. Dann, auf der Rück­fahrt, ein Augen­blick – und nichts ist mehr, wie es war. Für Andrea wur­de die­ser Alb­traum am 10. August 2025 Wirk­lich­keit. Ein betrun­ke­ner Auto­fah­rer, 2,6 Pro­mil­le, nimmt ihr mit einem Schlag die kör­per­li­che Unver­sehrt­heit und stellt das gan­ze Leben ihrer Fami­lie auf den Kopf. Schwers­te Ver­let­zun­gen, Not­ope­ra­tio­nen, künst­li­ches Koma, Wir­bel­brü­che – eine Ket­te von Dia­gno­sen, die sonst nur in Akten­ord­nern steht und hier plötz­lich einen Men­schen trifft.

Ihr Sohn Marc beschreibt den Weg zurück als har­ten, müh­sa­men Kampf: vom Kran­ken­bett in den Roll­stuhl, von völ­li­ger Abhän­gig­keit hin zu den ers­ten eige­nen, unsi­che­ren Schrit­ten. Jede klei­ne Ver­bes­se­rung ist ein Erfolg, jeder Tag in der Reha eine Mischung aus Hoff­nung, Schmer­zen und Durch­hal­ten. Doch wäh­rend Andrea in Kli­nik und The­ra­pie um ihre Beweg­lich­keit, Selbst­stän­dig­keit und ein Stück Nor­ma­li­tät kämpft, türmt sich drau­ßen eine zwei­te, stil­le Bedro­hung auf: die finan­zi­el­le. Rech­nun­gen lau­fen wei­ter, Ver­si­che­run­gen und Kran­ken­kas­sen las­sen sich Zeit, Ent­schei­dun­gen ver­zö­gern sich. Die alte Woh­nung ist nicht mehr pas­send, eine neue, bar­rie­re­ar­me Lösung muss gefun­den wer­den. Hilfs­mit­tel, Fahrt­kos­ten, unkla­re beruf­li­che Per­spek­ti­ven – all das liegt wie ein zusätz­li­cher Schat­ten auf die­ser ohne­hin schwe­ren Zeit.

Die Spen­den­ak­ti­on „Ein Moment, der alles ver­än­der­te“ soll hel­fen, die­se exis­ten­zi­el­le Not abzu­fe­dern. Jeder Euro nimmt ein wenig Druck aus einer Situa­ti­on, in der die Kraft eigent­lich für Hei­lung und Reha­bi­li­ta­ti­on gebraucht wird, nicht für Sor­gen um Mie­te, Umbau­ten oder offe­ne Rech­nun­gen. Wer Andrea unter­stützt, schenkt ihr und ihrer Fami­lie ein Stück Sicher­heit: die Mög­lich­keit, sich auf das Wesent­li­che zu kon­zen­trie­ren – gesund zu wer­den, Schritt für Schritt ins Leben zurückzufinden.

Hier kön­nen Sie Andrea unter­stüt­zen:
Spen­den­ak­ti­on: Ein Moment, der alles veränderte

2. Wenn das Lebens­werk in Flam­men steht: Die Werk­statt Wienekamp

Für vie­le Emde­rin­nen und Emder ist er ein ver­trau­ter Name: Jens Wie­ne­kamp, Kfz-Meis­ter aus Lei­den­schaft. Eine Werk­statt, in der man über Jah­re mit dem eige­nen Auto vor­fuhr, um Hil­fe bat, ein Gespräch führ­te, eine ehr­li­che Ein­schät­zung erwar­te­te – und bekam. Eine klei­ne Fir­ma, in der nicht nur Moto­ren lau­fen, son­dern auch Bezie­hun­gen gewach­sen sind. In der Nacht zum 18. Okto­ber 2025 ändert sich die­se Ver­läss­lich­keit in weni­gen Stun­den. Ein Brand greift um sich, Maschi­nen, Werk­zeu­ge, Fahr­zeu­ge – all das, was eine Werk­statt zum Arbei­ten braucht, wird zer­stört. Übrig blei­ben ver­kohl­te Res­te, ein aus­ge­brann­ter Raum und eine drü­cken­de Fra­ge: Wie geht es jetzt weiter?

Ein Brand ver­nich­tet mehr als nur Mate­ri­al. Er reißt ein Loch in die Zukunfts­pla­nung, unter­bricht den All­tag eines Teams, bedroht Exis­ten­zen. Ange­stell­te ban­gen um ihre Arbeits­plät­ze, die Fami­lie um das Ein­kom­men, Kun­din­nen und Kun­den ver­lie­ren ihren ver­trau­ten Anlauf­punkt. Und wäh­rend man sich sor­tiert, auf­räumt, mit Gut­ach­tern spricht, tickt die Uhr. Ver­si­che­run­gen prü­fen, rech­nen, las­sen sich Zeit – doch Mie­te, Kre­di­te und Fix­kos­ten lau­fen wei­ter, der Wie­der­auf­bau müss­te eigent­lich sofort begin­nen. Genau hier setzt die Spen­den­ak­ti­on von Rüdi­ger Boom­gaar­den an: Sie soll Jens Wie­ne­kamp hel­fen, die­se Durst­stre­cke zu über­brü­cken und schnel­ler wie­der auf die Bei­ne zu kom­men, als büro­kra­ti­sche Müh­len es allein zuließen.

Wer spen­det, hilft, dass in der Werk­statt Wie­ne­kamp bald wie­der das Licht angeht, dass Hebe­büh­nen sich wie­der heben und sen­ken, dass Löh­ne gezahlt und Kun­den­fahr­zeu­ge repa­riert wer­den kön­nen. Es geht nicht nur um einen Betrieb, son­dern um das Lebens­werk eines Emder Hand­wer­kers und um die Arbeits­plät­ze eines Teams, das sich über Jah­re das Ver­trau­en der Kund­schaft erar­bei­tet hat.

Hier kön­nen Sie Jens Wie­ne­kamp hel­fen:
Spen­den­ak­ti­on: Brand in KFZ Meis­ter­be­trieb Wienekamp

3. Ein Stück Emder See­le bewah­ren: Der Herings­log­ger AE 7

Emden ist ohne Was­ser, Hafen und Schiff­fahrt kaum denk­bar. Die Geschich­te der Stadt ist untrenn­bar mit dem Meer, mit Han­del und Fische­rei ver­bun­den. Ein beson­de­res Sym­bol die­ser Tra­di­ti­on ist der Herings­log­ger AE 7 – ein Schiff, das Geschich­ten in sich trägt: von Aus­fahr­ten, vom rau­en All­tag der Herings­fi­sche­rei, vom Stolz einer gan­zen Regi­on. Doch was auf den ers­ten Blick roman­tisch und mari­tim wirkt, bedeu­tet im All­tag har­te Arbeit: Stahl und Holz brau­chen Pfle­ge, War­tung, und immer wie­der auch auf­wen­di­ge Instand­set­zung, damit sie Wind, Wet­ter und Zeit standhalten.

Saskia Schmidt und ein Team aus Ehren­amt­li­chen haben sich der Auf­ga­be ver­schrie­ben, den AE 7 zu erhal­ten. Sie inves­tie­ren Frei­zeit, Kraft und Wis­sen, um die­ses schwim­men­de Denk­mal leben­dig zu hal­ten – als Lern­ort für Kin­der, als Aus­flugs­ziel für Gäs­te, als Erin­ne­rung für alle, die die Geschich­te Emdens nicht nur lesen, son­dern erle­ben wol­len. Doch ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment allein reicht nicht aus, wenn es um Mate­ri­al, Werft­auf­ent­hal­te, Far­be, Repa­ra­tu­ren und lau­fen­de Kos­ten geht. Ohne finan­zi­el­le Unter­stüt­zung droht selbst dem enga­gier­tes­ten Team irgend­wann die Luft auszugehen.

Die Spen­den­ak­ti­on „Erhal­tung Herings­log­ger AE7“ ist ein Bei­trag dazu, die­ses Stück Emder Iden­ti­tät zu sichern. Jeder Euro fließt direkt in den Erhalt des Schif­fes: in Arbei­ten am Rumpf, in die Tech­nik, in die Sicher­heit. Es geht um nicht weni­ger als die Fra­ge, ob der AE 7 auch in eini­gen Jah­ren noch am Hafen lie­gen, besich­tigt und erlebt wer­den kann – oder ob er zu einer rei­nen Erin­ne­rung wird. Wer spen­det, gibt der Stadt ein Geschenk, das weit über die­ses Weih­nachts­fest hin­aus­reicht: die Chan­ce, dass kom­men­de Gene­ra­tio­nen sehen, spü­ren und ver­ste­hen kön­nen, was die See­fahrt für Emden bedeutet.

Hier kön­nen Sie zum Erhalt bei­tra­gen:
Spen­den­ak­ti­on: Erhal­tung Herings­log­ger AE7

Ein Wort zum Schluss: Emden lässt nie­man­den allein

Hei­lig­abend ist der Moment, in dem wir Lich­ter anzün­den – nicht nur an Bäu­men und in Fens­tern, son­dern idea­ler­wei­se auch für­ein­an­der. Viel­leicht haben Sie heu­te Abend ein paar Euro übrig, die Sie einem die­ser Pro­jek­te schen­ken möch­ten. Es spielt kei­ne Rol­le, wie hoch der Betrag ist. Ent­schei­dend ist das Signal, das dahin­ter­steht: Wir in Emden sehen hin. Wir las­sen Men­schen nach Unfäl­len, nach Brän­den und enga­gier­te Ehren­amt­li­che nicht allein. Wir wis­sen, dass ein Schick­sals­schlag jede und jeden von uns tref­fen könn­te – und dass es dann gut ist, eine Stadt im Rücken zu haben.

Andrea, die um ihre Gesund­heit kämpft. Jens Wie­ne­kamp, der um sein Lebens­werk ringt. Saskia Schmidt und das Team am AE 7, die ein Stück Emder See­le bewah­ren. Sie alle ste­hen heu­te sinn­bild­lich für Mut, Durch­hal­te­wil­len und Lie­be zu die­ser Stadt. Ihnen und Ihnen allen wün­schen wir ein geseg­ne­tes, fried­vol­les Weih­nachts­fest. Möge das Licht der Hoff­nung heu­te Abend beson­ders hell leuch­ten – in den Häu­sern, an den Kai­mau­ern, in den Werk­stät­ten und in den Her­zen. <3


Redak­ti­on: Lese­r­ECHO Emden

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End­lich Chi­cken Ahoi! KFC legt erst­mals in Emden an

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Foto: KFC Deutsch­land: Ers­ter Ken­tu­cky Fried Chi­cken eröff­net in Emden in expo­nier­ter Lage auf der Rou­te zu den Ost­frie­si­schen Inseln

Emden, 18. Dezem­ber 2025. Gute Nach­rich­ten für alle Chi­cken Fans in Ost­fries­land: Ab sofort ist die ame­ri­ka­ni­sche Kult­mar­ke auch in Emden zu Hau­se. Mit dem neu­en Restau­rant an der Fritz-Reu­ter-Stra­ße 2b eröff­net KFC sein ers­tes Restau­rant in der größ­ten Stadt Ost­fries­lands. Dank der ver­kehrs­güns­ti­gen Lage an der A31 und ent­lang der Rou­te zu den Ost­frie­si­schen Inseln und tou­ris­ti­schen Aus­flugs­zie­len ist das Restau­rant sowohl für Ein­hei­mi­sche als auch für Rei­sen­de ide­al erreich­bar. Per­fekt für alle, die sich auf dem Weg zwi­schen Fest­land und Fäh­re eine Pau­se mit knusp­ri­gem Chi­cken gön­nen möchten.

Foto: KFC Deutschland

Stra­te­gi­scher Expan­si­ons­fort­schritt an der Nordsee

„Mit der Eröff­nung in Emden set­zen wir unse­ren Wachs­tums­kurs in Nie­der­sach­sen kon­se­quent fort“, sagt Levent Isli, Gene­ral Mana­ger bei KFC Deutsch­land. Wir wol­len unse­re Prä­senz in Deutsch­land wei­ter aus­bau­en. Stra­te­gisch gut gele­ge­ne Stand­or­te wie die­ser sind dafür ent­schei­dend. Mit Jas­vir Singh haben wir einen ver­trau­ens­vol­len und lang­jäh­ri­gen Part­ner an unse­rer Sei­te, der uns bei der erfolg­rei­chen Fort­set­zung unse­rer Expan­si­ons­stra­te­gie in Deutsch­land unter­stützt. Ich gra­tu­lie­re ihm herz­lich zu sei­nem 22. Restaurant.“

Auch Jas­vir Singh, Betrei­ber des neu­en Restau­rants, freut sich über die Eröff­nung: „Unse­re Fans haben sich schon lan­ge einen KFC in Emden gewünscht und jetzt ist es end­lich so weit. Mein Team und ich freu­en uns, Ein­hei­mi­sche, Gäs­te aus der Umge­bung und Rei­sen­de mit unse­rem täg­lich frisch zube­rei­te­ten Chi­cken zu ver­wöh­nen. Ein beson­de­rer Dank gilt auch den ört­li­chen Behör­den für die rei­bungs­lo­se Zusam­men­ar­beit wäh­rend der Pla­nungs- und Umsetzungsphase.“ 

Foto: KFC Deutschland

Moder­ner Innen­raum und gro­ße Außen­ter­ras­se laden zum Ver­wei­len ein

Das neue Restau­rant in Emden setzt auf das moder­ne KFC Red Design: war­me Rot- und Holz­tö­ne, Indus­tri­al-Ele­men­te und ein offe­nes Raum­kon­zept schaf­fen eine Atmo­sphä­re zum Wohl­füh­len. Ins­ge­samt bie­tet der neue Stand­ort 74 Sitz­plät­ze im rund 60 m² gro­ßen Gast­raum sowie 42 Plät­ze auf der groß­zü­gi­gen Außen­ter­ras­se. Gäs­te, die schnell wei­ter möch­ten, nut­zen den Dri­ve Thru oder bestel­len bequem per Click & Coll­ect.
 
Das rund 28-köp­fi­ge Team küm­mert sich täg­lich um das Wohl­erge­hen der Gäs­te. Wie in allen KFC Restau­rants wird auch hier täg­lich frisch gekocht – mit Hähn­chen­fleisch, das von Hand paniert und nach dem Ori­gi­nal­re­zept von KFC Grün­der Colo­nel Har­land San­ders zube­rei­tet wird.

Foto: KFC Deutschland

Hand­ma­de in KFC

Das viel­fäl­ti­ge Pro­dukt­an­ge­bot von KFC hält für jeden Geschmack etwas bereit. Der ein­zig­ar­ti­ge Bucket – der Klas­si­ker – ist beson­ders beliebt zum Tei­len mit Freun­den und der Fami­lie. Er ist je nach Vari­an­te gefüllt mit knusp­rig panier­ten Hähn­chen­tei­len, saf­ti­gen Filet Bites, knusp­ri­gen Filet Strei­fen oder pikant gewürz­ten Hot Wings®. Für Fans von fei­nem Hähn­chen­fi­let aus 100 Pro­zent natür­lich gewach­se­nem Hähn­chen­fleisch gibt es panier­te Pro­duk­te sowie die Filet Bites, außen zart paniert und innen saf­tig, zube­rei­tet nach dem Ori­gi­nal Rezept und Cris­pys, knusp­rig panier­te Filet­strei­fen. Zudem wer­den schmack­haf­te Wraps, Bur­ger und fri­sche Sala­te ange­bo­ten. Und auch Vegetarier:innen kom­men dank der neu­en Veggie Ran­ge auf ihren Geschmack. Ein­fach lecker schme­cken auch die ein­zig­ar­ti­gen KFC Bei­la­gen, wie Mais­kol­ben, Kar­tof­fel­pü­ree oder der berühm­te Krautsalat.

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Redak­ti­on: Lese­r­ECHO Emden

Pres­se­mit­tei­lung: KFC Deutschland

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