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Magi­scher Moment auf der Ems: „Dis­ney Desti­ny“ star­tet ihre Rei­se von Papen­burg nach Eemshaven

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Papenburg/Emden. Tau­sen­de Schau­lus­ti­ge säum­ten die Ufer der Ems, als die „Dis­ney Desti­ny“ – das neu­es­te Kreuz­fahrt­schiff der Mey­er Werft – ihre Rei­se von Papen­burg in Rich­tung Nord­see antrat. Beglei­tet von Schlep­pern und zahl­rei­chen Sicher­heits­maß­nah­men schlän­gel­te sich der impo­san­te Oze­an­rie­se in der Nacht lang­sam fluss­ab­wärts. Für vie­le Men­schen ist die­ses Spek­ta­kel längst zur fes­ten Tra­di­ti­on geworden.

Bereits Stun­den zuvor hat­ten sich Besu­cher ent­lang der Dei­che ver­sam­melt, aus­ge­stat­tet mit Ther­mos­kan­nen, Kame­ras und Fern­glä­sern. Für die Mey­er Werft ist die Über­füh­rung ein Meis­ter­stück an Prä­zi­si­on – für die Zuschau­er ein unver­gess­li­cher Anblick.

Dis­ney-Design auf 340 Metern Länge

Die „Dis­ney Desti­ny“ gehört zur Tri­ton-Klas­se und ist das drit­te Schiff, das die Mey­er Werft für Dis­ney Crui­se Line gebaut hat. Mit über 340 Metern Län­ge, moderns­ter Tech­nik und einem unver­wech­sel­ba­ren Dis­ney-Design ist sie mehr als nur ein Kreuz­fahrt­schiff – sie ist ein schwim­men­des Erleb­nis­uni­ver­sum. Schon von außen sor­gen Far­ben, Orna­men­te und mär­chen­haf­te Details für stau­nen­de Gesichter.

Zen­ti­me­ter­ar­beit bei der Überführung

Das Schiff bewegt sich bei der Ems-Über­füh­rung tra­di­tio­nell rück­wärts fluss­ab­wärts – ein Ver­fah­ren, das höchs­te Prä­zi­si­on ver­langt. Brü­cken muss­ten geöff­net, Strom­lei­tun­gen ange­ho­ben und der Schiffs­ver­kehr groß­räu­mig umge­lei­tet wer­den. Die Zuschau­er erleb­ten eine Nacht vol­ler Gän­se­haut­mo­men­te, als das Kreuz­fahrt­schiff mil­li­me­ter­ge­nau durch Eng­stel­len manö­vriert wurde.

Sta­ti­on in Eemshaven

In den kom­men­den Tagen wird die „Dis­ney Desti­ny“ in Eems­ha­ven letz­te Aus­rüs­tun­gen und Arbei­ten erhal­ten, bevor sie zur Nord­see auf­bricht. Für die Mey­er Werft mar­kiert die Über­füh­rung den Abschluss eines mehr­jäh­ri­gen Bau­pro­jekts, für Dis­ney Crui­se Line ist es ein bedeu­ten­der Meilenstein.

Blick in die Zukunft

Die Indienst­stel­lung des Schif­fes ist für Novem­ber 2025 geplant. Dann wird die „Dis­ney Desti­ny“ ihre Jung­fern­fahrt antre­ten und Gäs­te aus aller Welt an Bord begrü­ßen. Schon jetzt steigt die Vor­freu­de bei Kreuz­fahrt- und Dis­ney-Fans, die sich auf ein ein­zig­ar­ti­ges Erleb­nis auf See freu­en können.

Ein Ereig­nis für die Region

Die Über­füh­run­gen sind für die Regi­on Ems­land und Ost­fries­land weit mehr als nur eine logis­ti­sche Not­wen­dig­keit: Sie sind ein iden­ti­täts­stif­ten­des Ereig­nis, das Men­schen zusam­men­bringt. Auch die­ses Mal war die Fas­zi­na­ti­on groß, als die „Dis­ney Desti­ny“ bei Nacht ihren Weg zur Nord­see fand – beglei­tet von stau­nen­den Bli­cken, Blitz­lich­tern und viel Emotion.


Redak­ti­on: Lese­r­ECHO Emden

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Feu­er­be­stat­tung Emden – Wür­de­vol­ler Abschied mit Herz und Verantwortung

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Der Tod gehört unwei­ger­lich zum Leben, und doch ist er für vie­le Men­schen schwer zu fas­sen – für die einen abs­trakt, für ande­re von tie­fer Trau­er beglei­tet. In die­ser schwie­ri­gen Zeit brau­chen Ange­hö­ri­ge einen Ort und Men­schen, die ihnen mit Ein­füh­lungs­ver­mö­gen, Pro­fes­sio­na­li­tät und Respekt zur Sei­te ste­hen. Genau dies hat sich die Feu­er­be­stat­tung Emden zur Auf­ga­be gemacht.

Seit ihrer Grün­dung im Jahr 2009 beglei­ten Willm Vieth und sein enga­gier­tes Team Fami­li­en auf ihrem letz­ten Weg mit den Ver­stor­be­nen. Dabei geht es um weit mehr als nur um den tech­ni­schen Vor­gang der Ein­äsche­rung. Im Mit­tel­punkt steht die wür­de­vol­le Gestal­tung des Abschieds. Hier­für wur­de ein Umfeld geschaf­fen, das Ruhe und Trost spen­det. In einer geschmack­voll ein­ge­rich­te­ten Kapel­le kön­nen Ange­hö­ri­ge ganz per­sön­lich Abschied neh­men. Beson­ders her­vor­zu­he­ben ist der von Hand gefer­tig­te Glas-Kata­falk: Er ermög­licht eine pie­tät­vol­le Auf­bah­rung des Sar­ges – klas­sisch oder sogar „frei schwebend“.

Dar­über hin­aus besteht die Mög­lich­keit, bei der soge­nann­ten „Über­ga­be an das Feu­er“ dabei zu sein. Für die­sen sen­si­blen Moment wur­den eige­ne Räum­lich­kei­ten ein­ge­rich­tet, die Ange­hö­ri­gen eine stil­le und respekt­vol­le Beglei­tung ermög­li­chen. Wer nicht vor Ort sein kann, hat sogar die Opti­on, vir­tu­ell per Video­schal­te teil­zu­neh­men – ein Ange­bot, das beson­ders für weit ent­fernt leben­de Fami­li­en­mit­glie­der wert­voll ist.

Die Arbeit des Teams zeigt ein­drucks­voll: Hier ist die Feu­er­be­stat­tung nicht bloß ein Beruf, son­dern eine Beru­fung. Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter brin­gen nicht nur Fach­wis­sen, son­dern auch spür­ba­re Empa­thie mit ein. Auch nach vie­len Jah­ren Erfah­rung gibt es Situa­tio­nen, in denen selbst das Team bewegt ist – ein Zei­chen dafür, dass der Mensch stets im Mit­tel­punkt steht.


War­um Feuerbestattung?

Die Feu­er­be­stat­tung hat sich in den letz­ten Jahr­zehn­ten zu einer der am häu­figs­ten gewähl­ten Bestat­tungs­for­men in Deutsch­land ent­wi­ckelt. Ein wesent­li­cher Grund dafür liegt in der Viel­falt der Mög­lich­kei­ten, die die­se Form der Bestat­tung eröff­net. Neben der klas­si­schen Urnen­bei­set­zung auf dem Fried­hof bie­tet die Ein­äsche­rung alter­na­ti­ve For­men, die vie­len Men­schen einen per­sön­li­che­ren und natur­na­hen Abschied ermöglichen.

So ent­schei­den sich immer mehr Ange­hö­ri­ge für eine Wald- oder See­be­stat­tung, die die Ver­bun­den­heit zur Natur oder zum Meer zum Aus­druck bringt. Auch beson­de­re Erin­ne­rungs­for­men sind möglich.

Die Feu­er­be­stat­tung Emden unter­stützt Ange­hö­ri­ge indi­vi­du­ell bei allen Fra­gen. Das Team legt gro­ßen Wert dar­auf, Wün­sche zu respek­tie­ren und Lösun­gen zu fin­den, die zur Per­sön­lich­keit des Ver­stor­be­nen und den Vor­stel­lun­gen der Hin­ter­blie­be­nen pas­sen. Damit eröff­net die Feu­er­be­stat­tung einen Raum für per­sön­li­che Gestal­tungs­frei­heit, der weit über tra­di­tio­nel­le For­men hinausgeht.


Ver­ant­wor­tung

Ein wür­de­vol­ler Umgang mit Ver­stor­be­nen und Hin­ter­blie­be­nen ist die eine Sei­te – die ande­re ist die Ver­ant­wor­tung gegen­über Umwelt und Gesell­schaft. Auch hier hat die Feu­er­be­stat­tung Emden eine Vor­rei­ter­rol­le übernommen.

Der gesam­te Ein­äsche­rungs­pro­zess ist streng über­wacht und tech­nisch so opti­miert, dass Emis­sio­nen weit unter den gesetz­lich erlaub­ten Grenz­wer­ten lie­gen. Hoch­mo­der­ne Fil­ter­an­la­gen sor­gen dafür, dass die Luft so rein wie mög­lich bleibt. Bis 2028 will das Haus zudem voll­stän­dig kli­ma­neu­tral arbei­ten. Die­ses Ziel soll nicht nur durch tech­ni­sche Inno­va­tio­nen erreicht wer­den, son­dern auch durch die Unter­stüt­zung von Auf­fors­tungs- und Natur­schutz­pro­jek­ten in Deutsch­land und Euro­pa. Jeder gepflanz­te Baum, jede geschütz­te Moor­flä­che bin­det CO₂ und leis­tet einen Bei­trag für kom­men­de Generationen.

Auch bei den Asche­kap­seln denkt die Feu­er­be­stat­tung Emden nach­hal­tig: Sie bestehen aus umwelt­freund­li­chen Mate­ria­li­en, die sich inner­halb weni­ger Jah­re voll­stän­dig abbau­en, ohne Rück­stän­de in der Natur zu hin­ter­las­sen. Damit endet der letz­te Weg eines Men­schen nicht nur wür­de­voll, son­dern auch im Ein­klang mit der Umwelt.

Dar­über hin­aus ist das Team gesell­schaft­lich enga­giert. Metall­im­plan­ta­te wie künst­li­che Hüft- oder Knie­ge­len­ke, die nach der Ein­äsche­rung nicht ver­bren­nen, wer­den dem Wert­stoff­kreis­lauf zuge­führt. Die dar­aus erziel­ten Erlö­se spen­det die Feu­er­be­stat­tung an gemein­nüt­zi­ge Orga­ni­sa­tio­nen – unter ande­rem an Kin­der­hilfs­wer­ke oder Hos­pi­ze. Die­ses Enga­ge­ment zeigt, dass die Ver­ant­wor­tung weit über die eigent­li­che Bestat­tung hinausgeht.

Auch inner­halb des Unter­neh­mens spielt Ver­ant­wor­tung eine gro­ße Rol­le: Alle Mit­ar­bei­ten­den wer­den regel­mä­ßig geschult, neue Fach­kräf­te aus­ge­bil­det und Talen­te geför­dert. Fair­ness, Chan­cen­gleich­heit und eine ange­mes­se­ne Ent­loh­nung sind dabei selbst­ver­ständ­lich. Das Mot­to lau­tet: „Ein Team – eine Profession.“



Auch unse­re Part­ner beglei­ten die­ses sen­si­ble The­ma mit Ver­ant­wor­tung und Einfühlungsvermögen.


Redak­ti­on: Lese­r­ECHO Emden

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🎉 Gewinn­spiel beim Lese­r­ECHO Emden 🎉

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am

Gewinn­spiel Emden: Lese­r­ECHO ver­lost Fress­korb von Ede­ka Schröllkamp

Das Lese­r­ECHO Emden ver­an­stal­tet gemein­sam mit Ede­ka Schröll­kamp in Pews­um ein exklu­si­ves Gewinn­spiel. Zu gewin­nen gibt es einen prall gefüll­ten Fress­korb im Wert von 50 Euro – rand­voll mit lecke­ren Spe­zia­li­tä­ten. Durch­ge­führt wird das Gewinn­spiel über unse­ren Face­book und Instagram-Account.


Teil­nah­me­be­din­gun­gen Gewinnspiel

1. Ver­an­stal­ter

Ver­an­stal­ter des Gewinn­spiels ist das Lese­r­ECHO Emden.

2. Teil­nah­me­be­rech­ti­gung

Teil­nah­me­be­rech­tigt sind alle natür­li­chen Per­so­nen mit Wohn­sitz in Deutsch­land, die zum Zeit­punkt der Teil­nah­me min­des­tens 18 Jah­re alt sind. Mitarbeiter*innen des Lese­r­ECHO Emden und von Ede­ka Schröll­kamp sowie deren Ange­hö­ri­ge sind von der Teil­nah­me ausgeschlossen.

3. Teil­nah­me

Die Teil­nah­me erfolgt über die Social-Media-Kanä­le des Lese­r­ECHO Emden (Facebook/Instagram).

Um teil­zu­neh­men, sind die im Gewinn­spiel­bei­trag genann­ten Schrit­te zu erfül­len (z. B. „Bei­trag liken“ und „Kanal folgen“).

4. Gewinn, Gewinn­ermitt­lung und Benachrichtigung

  • Zu gewin­nen ist ein Fress­korb im Wert von 50 €, bereit­ge­stellt von Ede­ka Schröll­kamp in Pewsum.
  • Der/die Gewinner/in wird unter allen gül­ti­gen Teil­nah­men per Zufall ausgelost.
  • Die Gewinn­be­nach­rich­ti­gung erfolgt per pri­va­ter Nach­richt (PN) oder E‑Mail.
  • Der Gewinn ist per­sön­lich bei Ede­ka Schröll­kamp in Pews­um abzu­ho­len. Eine Zusen­dung erfolgt nicht.

5. Aus­schluss vom Gewinnspiel

Das Lese­r­ECHO Emden behält sich das Recht vor, Teil­neh­men­de bei Ver­stö­ßen gegen die Teil­nah­me­be­din­gun­gen oder bei Mani­pu­la­ti­ons­ver­su­chen vom Gewinn­spiel auszuschließen.

6. Gewinn­über­tra­gung, Auszahlung

Eine Bar­aus­zah­lung oder Über­tra­gung des Gewinns ist ausgeschlossen.

7. Daten­schutz

Im Rah­men des Gewinn­spiels erho­be­ne per­so­nen­be­zo­ge­ne Daten (z. B. Name, Kon­takt­da­ten) wer­den aus­schließ­lich für die Durch­füh­rung und Abwick­lung des Gewinn­spiels ver­wen­det. Eine Wei­ter­ga­be an Drit­te erfolgt nur, soweit dies für die Gewin­n­ab­wick­lung erfor­der­lich ist (z. B. an Ede­ka Schröll­kamp). Nach Abschluss des Gewinn­spiels wer­den die Daten gelöscht.

8. Haf­tung

Das Lese­r­ECHO Emden über­nimmt kei­ne Haf­tung für tech­ni­sche Stö­run­gen oder den Ver­lust von Teilnahmedaten.

9. Rechts­weg

Der Rechts­weg ist ausgeschlossen.

10. Hin­weis zu Facebook/Instagram

Die­ses Gewinn­spiel steht in kei­ner Ver­bin­dung zu Face­book oder Insta­gram und wird in kei­ner Wei­se von den Platt­for­men gespon­sert, unter­stützt oder orga­ni­siert. Ansprech­part­ner und Ver­ant­wort­li­cher ist aus­schließ­lich das Lese­r­ECHO Emden.


Redak­ti­on: Lese­r­ECHO Emden

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