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Erfolg­rei­ches Sai­son­ende im Van-Ame­ren-Bad: Ein Som­mer vol­ler Enga­ge­ment und Erlebnisse

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Rück­blick auf eine beson­de­re Frei­bad­sai­son in Emden – Kul­tur, Bewe­gung und Ehren­amt im Bürgerbad

Emden – Die Sai­son ist vor­bei, doch die Erin­ne­run­gen blei­ben: Am 6. Sep­tem­ber 2025 ende­te der Bade­be­trieb im Van-Ame­ren-Bür­ger­bad. Von Mai bis Sep­tem­ber war das Frei­bad mehr als nur ein Ort zum Schwim­men – es wur­de zur Büh­ne für Kon­zer­te, Bewe­gungs­zen­trum, Treff­punkt und Bei­spiel für geleb­tes Ehren­amt. Der För­der­ver­ein zieht ein posi­ti­ves Fazit – trotz durch­wach­se­nem Wetter.


🌟 High­lights unter frei­em Himmel

Ein beson­de­res Erleb­nis war die Ver­lei­hung des Bun­des­ver­dienst­kreu­zes an Ehren­mit­glied Peter Kurzak, direkt im Frei­bad. Eben­so spek­ta­ku­lär: der Jazz-Auf­tritt von Nils Land­gren beim Gezei­ten­kon­zert, das das Frei­bad in eine som­mer­li­che Kon­zerta­re­na verwandelte.

Auch Künst­ler Hei­ner Alt­meppen sorg­te mit der Über­ga­be eines Kunst­drucks für einen kul­tu­rel­len Höhepunkt.


🤸 Bewe­gung & Gemein­schaft im Wasser

Im Rah­men des „Emder Bewe­gungs­som­mers“ bot das Van-Ame­ren-Bad zusam­men mit dem ISV Emden ver­schie­de­ne Sport­an­ge­bo­te an – dar­un­ter Was­ser­gym­nas­tik. Der Fokus lag auf Gesund­heit, Bewe­gung und Zusam­men­halt – mit­ten im Her­zen der Stadt.


🌧 Trotz Wet­ter: Besu­cher­zah­len im Rahmen

¹Kor­rek­tur: Trotz des schwan­ken­den Wet­ters blie­ben die Besu­cher­zah­len wei­test­ge­hend gleich im Ver­gleich zum Vor­jahr. „Die­ses Jahr waren es etwas weni­ger als 2024, da wir etwas Pech mit dem Wet­ter hat­ten. Jedoch lie­gen die Zah­len im Nor­mal­be­reich.“, sagt Fried­helm Jakobs, tech­ni­scher Lei­ter des Fördervereins. 


🌙 Mit­ter­nachts­schwim­men & Party-Stimmung

Publi­kums­ma­gne­ten wie das Mit­ter­nachts­schwim­men an vier August-Frei­ta­gen und die Eröff­nungs­par­ty lock­ten rund 4.000 Gäs­te. Beson­ders beein­dru­ckend: Alles wur­de ehren­amt­lich orga­ni­siert – vom DJ-Line-up bis zur Lichttechnik.

²Kor­rek­tur: „Jedes Jahr ste­cken unse­re ehren­amt­li­chen Hel­fer viel Zeit in die Pla­nung, die Aus­wahl der Musik, den Auf­bau und die Logis­tik. Wenn wir damit dann so vie­le Leu­te anspre­chen, ist das ein tol­ler Erfolg für uns alle!“, sagt Frank Feil­scher, ver­ant­wort­lich fürs Marketing.


🔧 Pro­jek­te für die Zukunft

Auch nach Sai­son­ende bleibt das Team aktiv:

  • Kioskge­bäu­de wird saniert
  • Her­ren­toi­let­ten wer­den modernisiert
  • Neue Über­da­chung wird erweitert
  • Grün­pfle­ge & Pflas­ter­ar­bei­ten ste­hen an

³Kor­rek­tur: „Wir haben gro­ßes Glück, dass sich so vie­le Ver­eins­mit­glie­der bereit­wil­lig ehren­amt­lich ein­brin­gen. Unser Bür­ger­bad sehe ich als erfolg­rei­ches Pro­jekt für bür­ger­li­ches Enga­ge­ment in Emden“, betont Ver­eins­vor­sit­zen­der Hei­ko Mül­ler. Mit viel Herz­blut wird das Bür­ger­bad erhal­ten – ohne öffent­li­che För­der­mit­tel, dafür mit ganz viel Leidenschaft.


🍷 Win­ter-Vor­ge­schmack: Glüh­wein am Engelkemarkt

Ab dem 24. Novem­ber 2025 ist das Team wie­der mit sei­ner Glüh­wein­bu­de auf dem Engel­ke­markt ver­tre­ten. Hier wird nicht nur hei­ßer Wein aus­ge­schenkt – auch neue Ver­eins­mit­glie­der fin­den hier ihren Weg ins Bürgerbad.


❤️ Fazit: Mehr als ein Frei­bad – ein Ort mit Seele

Die Frei­bad­sai­son 2025 hat gezeigt, wie stark das bür­ger­schaft­li­che Enga­ge­ment in Emden ist. Mit Musik, Kul­tur, Sport und Herz­blut ist das Van-Ame­ren-Bad ein Ort für alle – und bleibt es auch in Zukunft.


Redak­ti­on: Lese­r­ECHO Emden

Auf­grund einer Nach­be­ar­bei­tung des Pres­se­state­ments kam es unse­rer­seits zu einer nicht kor­rek­ten Dar­stel­lung der fol­gen­den Zita­te im Artikel:

¹„2025 war etwas küh­ler, aber wir hat­ten trotz­dem vie­le Besucher:innen“[sic], sagt Fried­helm Jakobs, tech­ni­scher Lei­ter des För­der­ver­eins. Die Zah­len blie­ben sta­bil, nur leicht unter denen von 2024 – ein Erfolg, wenn man die Wet­ter­la­ge bedenkt.

²„Diese Atmo­sphä­re lebt vom Enga­ge­ment unse­res Teams“[sic], sagt Frank Feil­scher, ver­ant­wort­lich fürs Marketing.

³„Das Van-Ame­ren-Bad ist ein Vor­zei­ge­pro­jekt für Emden“ [sic], betont Ver­eins­vor­sit­zen­der Hei­ko Mül­ler. Mit viel Herz­blut wird das Bür­ger­bad erhal­ten – ohne öffent­li­che För­der­mit­tel, dafür mit ganz viel Leidenschaft.

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Ein Licht in der Nacht: Emden hält zusam­men – Drei Spen­den­pro­jek­te, die unse­re Hil­fe brauchen

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Emden, 24. Dezem­ber 2025. Hei­lig­abend in unse­rer Stadt: In vie­len Fens­tern leuch­ten Lich­ter, in den Wohn­zim­mern sit­zen Fami­li­en zusam­men, es duf­tet nach Essen, Gesprä­che wer­den lei­ser, die Hek­tik des Jah­res lässt für einen Moment nach. Doch mit­ten unter uns gibt es Men­schen, für die 2025 alles ver­än­dert hat – nicht zum Guten, son­dern durch Schick­sals­schlä­ge, Exis­tenz­angst und Ver­lus­te. Weih­nach­ten ist das Fest der Lie­be, aber auch das Fest der Hoff­nung und des Zusam­men­halts. Gera­de heu­te, wenn wir das Glück der Gemein­schaft spü­ren, lohnt sich der Blick dort­hin, wo Hil­fe drin­gend gebraucht wird. Drei Pro­jek­te zei­gen, wie ver­letz­lich ein Leben sein kann – und wie viel ein klei­ner Bei­trag bewir­ken kann.

1. Ein Moment, der alles ver­än­der­te: Hil­fe für Andrea

Es ist eine die­ser Sze­nen, die so all­täg­lich begin­nen, dass man nie damit rech­net, wie sie enden. Ein Wochen­en­de mit den Enkel­kin­dern geht zu Ende, die Tasche steht im Flur, die Vor­freu­de auf das eige­ne Bett, auf Ruhe nach schö­nen, tur­bu­len­ten Tagen. Dann, auf der Rück­fahrt, ein Augen­blick – und nichts ist mehr, wie es war. Für Andrea wur­de die­ser Alb­traum am 10. August 2025 Wirk­lich­keit. Ein betrun­ke­ner Auto­fah­rer, 2,6 Pro­mil­le, nimmt ihr mit einem Schlag die kör­per­li­che Unver­sehrt­heit und stellt das gan­ze Leben ihrer Fami­lie auf den Kopf. Schwers­te Ver­let­zun­gen, Not­ope­ra­tio­nen, künst­li­ches Koma, Wir­bel­brü­che – eine Ket­te von Dia­gno­sen, die sonst nur in Akten­ord­nern steht und hier plötz­lich einen Men­schen trifft.

Ihr Sohn Marc beschreibt den Weg zurück als har­ten, müh­sa­men Kampf: vom Kran­ken­bett in den Roll­stuhl, von völ­li­ger Abhän­gig­keit hin zu den ers­ten eige­nen, unsi­che­ren Schrit­ten. Jede klei­ne Ver­bes­se­rung ist ein Erfolg, jeder Tag in der Reha eine Mischung aus Hoff­nung, Schmer­zen und Durch­hal­ten. Doch wäh­rend Andrea in Kli­nik und The­ra­pie um ihre Beweg­lich­keit, Selbst­stän­dig­keit und ein Stück Nor­ma­li­tät kämpft, türmt sich drau­ßen eine zwei­te, stil­le Bedro­hung auf: die finan­zi­el­le. Rech­nun­gen lau­fen wei­ter, Ver­si­che­run­gen und Kran­ken­kas­sen las­sen sich Zeit, Ent­schei­dun­gen ver­zö­gern sich. Die alte Woh­nung ist nicht mehr pas­send, eine neue, bar­rie­re­ar­me Lösung muss gefun­den wer­den. Hilfs­mit­tel, Fahrt­kos­ten, unkla­re beruf­li­che Per­spek­ti­ven – all das liegt wie ein zusätz­li­cher Schat­ten auf die­ser ohne­hin schwe­ren Zeit.

Die Spen­den­ak­ti­on „Ein Moment, der alles ver­än­der­te“ soll hel­fen, die­se exis­ten­zi­el­le Not abzu­fe­dern. Jeder Euro nimmt ein wenig Druck aus einer Situa­ti­on, in der die Kraft eigent­lich für Hei­lung und Reha­bi­li­ta­ti­on gebraucht wird, nicht für Sor­gen um Mie­te, Umbau­ten oder offe­ne Rech­nun­gen. Wer Andrea unter­stützt, schenkt ihr und ihrer Fami­lie ein Stück Sicher­heit: die Mög­lich­keit, sich auf das Wesent­li­che zu kon­zen­trie­ren – gesund zu wer­den, Schritt für Schritt ins Leben zurückzufinden.

Hier kön­nen Sie Andrea unter­stüt­zen:
Spen­den­ak­ti­on: Ein Moment, der alles veränderte

2. Wenn das Lebens­werk in Flam­men steht: Die Werk­statt Wienekamp

Für vie­le Emde­rin­nen und Emder ist er ein ver­trau­ter Name: Jens Wie­ne­kamp, Kfz-Meis­ter aus Lei­den­schaft. Eine Werk­statt, in der man über Jah­re mit dem eige­nen Auto vor­fuhr, um Hil­fe bat, ein Gespräch führ­te, eine ehr­li­che Ein­schät­zung erwar­te­te – und bekam. Eine klei­ne Fir­ma, in der nicht nur Moto­ren lau­fen, son­dern auch Bezie­hun­gen gewach­sen sind. In der Nacht zum 18. Okto­ber 2025 ändert sich die­se Ver­läss­lich­keit in weni­gen Stun­den. Ein Brand greift um sich, Maschi­nen, Werk­zeu­ge, Fahr­zeu­ge – all das, was eine Werk­statt zum Arbei­ten braucht, wird zer­stört. Übrig blei­ben ver­kohl­te Res­te, ein aus­ge­brann­ter Raum und eine drü­cken­de Fra­ge: Wie geht es jetzt weiter?

Ein Brand ver­nich­tet mehr als nur Mate­ri­al. Er reißt ein Loch in die Zukunfts­pla­nung, unter­bricht den All­tag eines Teams, bedroht Exis­ten­zen. Ange­stell­te ban­gen um ihre Arbeits­plät­ze, die Fami­lie um das Ein­kom­men, Kun­din­nen und Kun­den ver­lie­ren ihren ver­trau­ten Anlauf­punkt. Und wäh­rend man sich sor­tiert, auf­räumt, mit Gut­ach­tern spricht, tickt die Uhr. Ver­si­che­run­gen prü­fen, rech­nen, las­sen sich Zeit – doch Mie­te, Kre­di­te und Fix­kos­ten lau­fen wei­ter, der Wie­der­auf­bau müss­te eigent­lich sofort begin­nen. Genau hier setzt die Spen­den­ak­ti­on von Rüdi­ger Boom­gaar­den an: Sie soll Jens Wie­ne­kamp hel­fen, die­se Durst­stre­cke zu über­brü­cken und schnel­ler wie­der auf die Bei­ne zu kom­men, als büro­kra­ti­sche Müh­len es allein zuließen.

Wer spen­det, hilft, dass in der Werk­statt Wie­ne­kamp bald wie­der das Licht angeht, dass Hebe­büh­nen sich wie­der heben und sen­ken, dass Löh­ne gezahlt und Kun­den­fahr­zeu­ge repa­riert wer­den kön­nen. Es geht nicht nur um einen Betrieb, son­dern um das Lebens­werk eines Emder Hand­wer­kers und um die Arbeits­plät­ze eines Teams, das sich über Jah­re das Ver­trau­en der Kund­schaft erar­bei­tet hat.

Hier kön­nen Sie Jens Wie­ne­kamp hel­fen:
Spen­den­ak­ti­on: Brand in KFZ Meis­ter­be­trieb Wienekamp

3. Ein Stück Emder See­le bewah­ren: Der Herings­log­ger AE 7

Emden ist ohne Was­ser, Hafen und Schiff­fahrt kaum denk­bar. Die Geschich­te der Stadt ist untrenn­bar mit dem Meer, mit Han­del und Fische­rei ver­bun­den. Ein beson­de­res Sym­bol die­ser Tra­di­ti­on ist der Herings­log­ger AE 7 – ein Schiff, das Geschich­ten in sich trägt: von Aus­fahr­ten, vom rau­en All­tag der Herings­fi­sche­rei, vom Stolz einer gan­zen Regi­on. Doch was auf den ers­ten Blick roman­tisch und mari­tim wirkt, bedeu­tet im All­tag har­te Arbeit: Stahl und Holz brau­chen Pfle­ge, War­tung, und immer wie­der auch auf­wen­di­ge Instand­set­zung, damit sie Wind, Wet­ter und Zeit standhalten.

Saskia Schmidt und ein Team aus Ehren­amt­li­chen haben sich der Auf­ga­be ver­schrie­ben, den AE 7 zu erhal­ten. Sie inves­tie­ren Frei­zeit, Kraft und Wis­sen, um die­ses schwim­men­de Denk­mal leben­dig zu hal­ten – als Lern­ort für Kin­der, als Aus­flugs­ziel für Gäs­te, als Erin­ne­rung für alle, die die Geschich­te Emdens nicht nur lesen, son­dern erle­ben wol­len. Doch ehren­amt­li­ches Enga­ge­ment allein reicht nicht aus, wenn es um Mate­ri­al, Werft­auf­ent­hal­te, Far­be, Repa­ra­tu­ren und lau­fen­de Kos­ten geht. Ohne finan­zi­el­le Unter­stüt­zung droht selbst dem enga­gier­tes­ten Team irgend­wann die Luft auszugehen.

Die Spen­den­ak­ti­on „Erhal­tung Herings­log­ger AE7“ ist ein Bei­trag dazu, die­ses Stück Emder Iden­ti­tät zu sichern. Jeder Euro fließt direkt in den Erhalt des Schif­fes: in Arbei­ten am Rumpf, in die Tech­nik, in die Sicher­heit. Es geht um nicht weni­ger als die Fra­ge, ob der AE 7 auch in eini­gen Jah­ren noch am Hafen lie­gen, besich­tigt und erlebt wer­den kann – oder ob er zu einer rei­nen Erin­ne­rung wird. Wer spen­det, gibt der Stadt ein Geschenk, das weit über die­ses Weih­nachts­fest hin­aus­reicht: die Chan­ce, dass kom­men­de Gene­ra­tio­nen sehen, spü­ren und ver­ste­hen kön­nen, was die See­fahrt für Emden bedeutet.

Hier kön­nen Sie zum Erhalt bei­tra­gen:
Spen­den­ak­ti­on: Erhal­tung Herings­log­ger AE7

Ein Wort zum Schluss: Emden lässt nie­man­den allein

Hei­lig­abend ist der Moment, in dem wir Lich­ter anzün­den – nicht nur an Bäu­men und in Fens­tern, son­dern idea­ler­wei­se auch für­ein­an­der. Viel­leicht haben Sie heu­te Abend ein paar Euro übrig, die Sie einem die­ser Pro­jek­te schen­ken möch­ten. Es spielt kei­ne Rol­le, wie hoch der Betrag ist. Ent­schei­dend ist das Signal, das dahin­ter­steht: Wir in Emden sehen hin. Wir las­sen Men­schen nach Unfäl­len, nach Brän­den und enga­gier­te Ehren­amt­li­che nicht allein. Wir wis­sen, dass ein Schick­sals­schlag jede und jeden von uns tref­fen könn­te – und dass es dann gut ist, eine Stadt im Rücken zu haben.

Andrea, die um ihre Gesund­heit kämpft. Jens Wie­ne­kamp, der um sein Lebens­werk ringt. Saskia Schmidt und das Team am AE 7, die ein Stück Emder See­le bewah­ren. Sie alle ste­hen heu­te sinn­bild­lich für Mut, Durch­hal­te­wil­len und Lie­be zu die­ser Stadt. Ihnen und Ihnen allen wün­schen wir ein geseg­ne­tes, fried­vol­les Weih­nachts­fest. Möge das Licht der Hoff­nung heu­te Abend beson­ders hell leuch­ten – in den Häu­sern, an den Kai­mau­ern, in den Werk­stät­ten und in den Her­zen. <3


Redak­ti­on: Lese­r­ECHO Emden

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End­lich Chi­cken Ahoi! KFC legt erst­mals in Emden an

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Foto: KFC Deutsch­land: Ers­ter Ken­tu­cky Fried Chi­cken eröff­net in Emden in expo­nier­ter Lage auf der Rou­te zu den Ost­frie­si­schen Inseln

Emden, 18. Dezem­ber 2025. Gute Nach­rich­ten für alle Chi­cken Fans in Ost­fries­land: Ab sofort ist die ame­ri­ka­ni­sche Kult­mar­ke auch in Emden zu Hau­se. Mit dem neu­en Restau­rant an der Fritz-Reu­ter-Stra­ße 2b eröff­net KFC sein ers­tes Restau­rant in der größ­ten Stadt Ost­fries­lands. Dank der ver­kehrs­güns­ti­gen Lage an der A31 und ent­lang der Rou­te zu den Ost­frie­si­schen Inseln und tou­ris­ti­schen Aus­flugs­zie­len ist das Restau­rant sowohl für Ein­hei­mi­sche als auch für Rei­sen­de ide­al erreich­bar. Per­fekt für alle, die sich auf dem Weg zwi­schen Fest­land und Fäh­re eine Pau­se mit knusp­ri­gem Chi­cken gön­nen möchten.

Foto: KFC Deutschland

Stra­te­gi­scher Expan­si­ons­fort­schritt an der Nordsee

„Mit der Eröff­nung in Emden set­zen wir unse­ren Wachs­tums­kurs in Nie­der­sach­sen kon­se­quent fort“, sagt Levent Isli, Gene­ral Mana­ger bei KFC Deutsch­land. Wir wol­len unse­re Prä­senz in Deutsch­land wei­ter aus­bau­en. Stra­te­gisch gut gele­ge­ne Stand­or­te wie die­ser sind dafür ent­schei­dend. Mit Jas­vir Singh haben wir einen ver­trau­ens­vol­len und lang­jäh­ri­gen Part­ner an unse­rer Sei­te, der uns bei der erfolg­rei­chen Fort­set­zung unse­rer Expan­si­ons­stra­te­gie in Deutsch­land unter­stützt. Ich gra­tu­lie­re ihm herz­lich zu sei­nem 22. Restaurant.“

Auch Jas­vir Singh, Betrei­ber des neu­en Restau­rants, freut sich über die Eröff­nung: „Unse­re Fans haben sich schon lan­ge einen KFC in Emden gewünscht und jetzt ist es end­lich so weit. Mein Team und ich freu­en uns, Ein­hei­mi­sche, Gäs­te aus der Umge­bung und Rei­sen­de mit unse­rem täg­lich frisch zube­rei­te­ten Chi­cken zu ver­wöh­nen. Ein beson­de­rer Dank gilt auch den ört­li­chen Behör­den für die rei­bungs­lo­se Zusam­men­ar­beit wäh­rend der Pla­nungs- und Umsetzungsphase.“ 

Foto: KFC Deutschland

Moder­ner Innen­raum und gro­ße Außen­ter­ras­se laden zum Ver­wei­len ein

Das neue Restau­rant in Emden setzt auf das moder­ne KFC Red Design: war­me Rot- und Holz­tö­ne, Indus­tri­al-Ele­men­te und ein offe­nes Raum­kon­zept schaf­fen eine Atmo­sphä­re zum Wohl­füh­len. Ins­ge­samt bie­tet der neue Stand­ort 74 Sitz­plät­ze im rund 60 m² gro­ßen Gast­raum sowie 42 Plät­ze auf der groß­zü­gi­gen Außen­ter­ras­se. Gäs­te, die schnell wei­ter möch­ten, nut­zen den Dri­ve Thru oder bestel­len bequem per Click & Coll­ect.
 
Das rund 28-köp­fi­ge Team küm­mert sich täg­lich um das Wohl­erge­hen der Gäs­te. Wie in allen KFC Restau­rants wird auch hier täg­lich frisch gekocht – mit Hähn­chen­fleisch, das von Hand paniert und nach dem Ori­gi­nal­re­zept von KFC Grün­der Colo­nel Har­land San­ders zube­rei­tet wird.

Foto: KFC Deutschland

Hand­ma­de in KFC

Das viel­fäl­ti­ge Pro­dukt­an­ge­bot von KFC hält für jeden Geschmack etwas bereit. Der ein­zig­ar­ti­ge Bucket – der Klas­si­ker – ist beson­ders beliebt zum Tei­len mit Freun­den und der Fami­lie. Er ist je nach Vari­an­te gefüllt mit knusp­rig panier­ten Hähn­chen­tei­len, saf­ti­gen Filet Bites, knusp­ri­gen Filet Strei­fen oder pikant gewürz­ten Hot Wings®. Für Fans von fei­nem Hähn­chen­fi­let aus 100 Pro­zent natür­lich gewach­se­nem Hähn­chen­fleisch gibt es panier­te Pro­duk­te sowie die Filet Bites, außen zart paniert und innen saf­tig, zube­rei­tet nach dem Ori­gi­nal Rezept und Cris­pys, knusp­rig panier­te Filet­strei­fen. Zudem wer­den schmack­haf­te Wraps, Bur­ger und fri­sche Sala­te ange­bo­ten. Und auch Vegetarier:innen kom­men dank der neu­en Veggie Ran­ge auf ihren Geschmack. Ein­fach lecker schme­cken auch die ein­zig­ar­ti­gen KFC Bei­la­gen, wie Mais­kol­ben, Kar­tof­fel­pü­ree oder der berühm­te Krautsalat.

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Redak­ti­on: Lese­r­ECHO Emden

Pres­se­mit­tei­lung: KFC Deutschland

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