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Tschai­kow­skis „Schwa­nen­see“: Roman­tik, Tra­gik – und ein Bal­lett­abend von Rang

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Emden. Wenn die ers­ten Tak­te erklin­gen, öff­net sich eine Welt aus Licht und Schat­ten: Peter Iljitsch Tschai­kow­skis „Schwa­nen­see“ gilt mit sei­ner anmu­ti­gen Cho­reo­gra­fie und der erha­be­nen Musik­spra­che als Inbe­griff des klas­si­schen Bal­letts. Das roman­ti­sche Mär­chen erzählt zeit­los von Lie­be und Ver­füh­rung, von Täu­schung und Treue. Prinz Sieg­fried ver­liebt sich unsterb­lich in Odet­te, die vom Zau­be­rer Rot­bart in eine Schwa­nen­prin­zes­sin ver­wan­delt wur­de. Er will sie sogleich hei­ra­ten, doch Rot­bart spinnt eine Intri­ge: Mit sei­ner Toch­ter Odi­le, die Odet­te täu­schend ähn­lich sieht, führt er Sieg­fried in die Irre. Der ver­häng­nis­vol­le Irr­tum bringt Odet­te an den Rand des end­gül­ti­gen Ver­lusts – und macht „Schwa­nen­see“ zu jenem emo­tio­na­len Span­nungs­bo­gen, der seit Gene­ra­tio­nen fasziniert.

Die Musik ist der heim­li­che Prot­ago­nist: Tschai­kow­skis welt­be­kann­te Melo­dien – von lyri­scher Zart­heit bis zu dra­ma­ti­scher Wucht – zäh­len zu den Meis­ter­wer­ken der klas­si­schen Lite­ra­tur. Sie malen See­len­zu­stän­de, tra­gen gro­ße Tableaus und ver­lei­hen den iko­ni­schen Sze­nen jene Magie, die den Abend unver­gess­lich macht. Mit dem Mol­da­wi­schen Natio­nal­bal­lett steht eine Kom­pa­nie auf der Büh­ne, die für Prä­zi­si­on, Ele­ganz und Aus­drucks­kraft bekannt ist. Exzel­lent besetzt und tän­ze­risch per­fekt bringt sie die Dua­li­tät von Odet­te und Odi­le, die ver­füh­re­ri­sche Ener­gie Rot­barts und die inne­re Rei­se Sieg­frieds zu leuch­ten­dem Leben – in wei­ßen Schwä­nen, prä­zi­sen Lini­en und jener cho­reo­gra­fi­schen Klar­heit, die „Schwa­nen­see“ zur Klas­sik-Iko­ne gemacht hat.

Das Erleb­nis ist zugleich sinn­lich wie erzäh­le­risch: schim­mern­de Tutus, silb­ri­ge See-Atmo­sphä­re, vir­tuo­se Pas de deux – ein Abend, der gro­ße Bal­lett­kunst mit der emo­tio­na­len Tie­fe eines Mär­chens ver­bin­det. Die Auf­füh­rung fin­det im Fest­spiel­haus am Wall in Emden statt. Kar­ten sind in meh­re­ren Preis­stu­fen erhält­lich: regu­lär 24,00–39,00 €, ermä­ßigt 19,00–29,00 €, Fami­li­en­kar­te 67,00–107,00 €. Wer den Zau­ber klas­si­scher Bal­lett­kul­tur genie­ßen möch­te, fin­det hier einen Abend, der Anspruch und Zugäng­lich­keit ver­eint – mit Musik, die bleibt, und Bil­dern, die nachklingen.


Redak­ti­on: Lese­r­ECHO Emden

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End­lich Chi­cken Ahoi! KFC legt erst­mals in Emden an

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Foto: Felix Dempf — KFC Deutsch­land: Ers­ter Ken­tu­cky Fried Chi­cken eröff­net in Emden in expo­nier­ter Lage auf der Rou­te zu den Ost­frie­si­schen Inseln

Emden, 18. Dezem­ber 2025. Gute Nach­rich­ten für alle Chi­cken Fans in Ost­fries­land: Ab sofort ist die ame­ri­ka­ni­sche Kult­mar­ke auch in Emden zu Hau­se. Mit dem neu­en Restau­rant an der Fritz-Reu­ter-Stra­ße 2b eröff­net KFC sein ers­tes Restau­rant in der größ­ten Stadt Ost­fries­lands. Dank der ver­kehrs­güns­ti­gen Lage an der A31 und ent­lang der Rou­te zu den Ost­frie­si­schen Inseln und tou­ris­ti­schen Aus­flugs­zie­len ist das Restau­rant sowohl für Ein­hei­mi­sche als auch für Rei­sen­de ide­al erreich­bar. Per­fekt für alle, die sich auf dem Weg zwi­schen Fest­land und Fäh­re eine Pau­se mit knusp­ri­gem Chi­cken gön­nen möchten.

Foto: Felix Dempf — KFC Deutschland

Stra­te­gi­scher Expan­si­ons­fort­schritt an der Nordsee

„Mit der Eröff­nung in Emden set­zen wir unse­ren Wachs­tums­kurs in Nie­der­sach­sen kon­se­quent fort“, sagt Levent Isli, Gene­ral Mana­ger bei KFC Deutsch­land. Wir wol­len unse­re Prä­senz in Deutsch­land wei­ter aus­bau­en. Stra­te­gisch gut gele­ge­ne Stand­or­te wie die­ser sind dafür ent­schei­dend. Mit Jas­vir Singh haben wir einen ver­trau­ens­vol­len und lang­jäh­ri­gen Part­ner an unse­rer Sei­te, der uns bei der erfolg­rei­chen Fort­set­zung unse­rer Expan­si­ons­stra­te­gie in Deutsch­land unter­stützt. Ich gra­tu­lie­re ihm herz­lich zu sei­nem 22. Restaurant.“

Auch Jas­vir Singh, Betrei­ber des neu­en Restau­rants, freut sich über die Eröff­nung: „Unse­re Fans haben sich schon lan­ge einen KFC in Emden gewünscht und jetzt ist es end­lich so weit. Mein Team und ich freu­en uns, Ein­hei­mi­sche, Gäs­te aus der Umge­bung und Rei­sen­de mit unse­rem täg­lich frisch zube­rei­te­ten Chi­cken zu ver­wöh­nen. Ein beson­de­rer Dank gilt auch den ört­li­chen Behör­den für die rei­bungs­lo­se Zusam­men­ar­beit wäh­rend der Pla­nungs- und Umsetzungsphase.“ 

Foto: Felix Dempf — KFC Deutschland

Moder­ner Innen­raum und gro­ße Außen­ter­ras­se laden zum Ver­wei­len ein

Das neue Restau­rant in Emden setzt auf das moder­ne KFC Red Design: war­me Rot- und Holz­tö­ne, Indus­tri­al-Ele­men­te und ein offe­nes Raum­kon­zept schaf­fen eine Atmo­sphä­re zum Wohl­füh­len. Ins­ge­samt bie­tet der neue Stand­ort 74 Sitz­plät­ze im rund 60 m² gro­ßen Gast­raum sowie 42 Plät­ze auf der groß­zü­gi­gen Außen­ter­ras­se. Gäs­te, die schnell wei­ter möch­ten, nut­zen den Dri­ve Thru oder bestel­len bequem per Click & Coll­ect.
 
Das rund 28-köp­fi­ge Team küm­mert sich täg­lich um das Wohl­erge­hen der Gäs­te. Wie in allen KFC Restau­rants wird auch hier täg­lich frisch gekocht – mit Hähn­chen­fleisch, das von Hand paniert und nach dem Ori­gi­nal­re­zept von KFC Grün­der Colo­nel Har­land San­ders zube­rei­tet wird.

Foto: Felix Dempf — KFC Deutschland

Hand­ma­de in KFC

Das viel­fäl­ti­ge Pro­dukt­an­ge­bot von KFC hält für jeden Geschmack etwas bereit. Der ein­zig­ar­ti­ge Bucket – der Klas­si­ker – ist beson­ders beliebt zum Tei­len mit Freun­den und der Fami­lie. Er ist je nach Vari­an­te gefüllt mit knusp­rig panier­ten Hähn­chen­tei­len, saf­ti­gen Filet Bites, knusp­ri­gen Filet Strei­fen oder pikant gewürz­ten Hot Wings®. Für Fans von fei­nem Hähn­chen­fi­let aus 100 Pro­zent natür­lich gewach­se­nem Hähn­chen­fleisch gibt es panier­te Pro­duk­te sowie die Filet Bites, außen zart paniert und innen saf­tig, zube­rei­tet nach dem Ori­gi­nal Rezept und Cris­pys, knusp­rig panier­te Filet­strei­fen. Zudem wer­den schmack­haf­te Wraps, Bur­ger und fri­sche Sala­te ange­bo­ten. Und auch Vegetarier:innen kom­men dank der neu­en Veggie Ran­ge auf ihren Geschmack. Ein­fach lecker schme­cken auch die ein­zig­ar­ti­gen KFC Bei­la­gen, wie Mais­kol­ben, Kar­tof­fel­pü­ree oder der berühm­te Krautsalat.

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Redak­ti­on: Lese­r­ECHO Emden

Pres­se­mit­tei­lung: KFC Deutschland

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Ein­sam­keit in der Win­ter- und Weih­nachts­zeit: Wege aus der Stil­le – Unter­stüt­zung durch die Selbst­hil­fe­kon­takt­stel­le des Pari­tä­ti­schen Emden

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Emden. Die Advents‑ und Weih­nachts­zeit gilt als Pha­se der Nähe – und fühlt sich für vie­le den­noch ein­sam an. Wenn Rou­ti­nen weg­fal­len, Erin­ne­run­gen lau­ter wer­den oder Kon­takt­krei­se klei­ner sind, ent­steht leicht das Gefühl, außen vor zu sein. Ein­sam­keit ist kei­ne Schwä­che, sie ist ein Signal: für Für­sor­ge, für klei­ne Schrit­te nach außen, für Ver­bin­dun­gen, die tra­gen. In Emden bie­tet die Selbst­hil­fe­kon­takt­stel­le des Pari­tä­ti­schen einen nied­rig­schwel­li­gen Anlauf­punkt, der gera­de jetzt ver­netzt, stärkt und Ori­en­tie­rung gibt – ver­trau­lich, kos­ten­los und auf Augenhöhe.

War­um Ein­sam­keit im Dezem­ber deut­li­cher spür­bar wird, hat viel mit Kon­tras­ten zu tun. Drau­ßen Lich­ter, Tru­bel, „hei­le Welt“, pri­vat passt das nicht immer. Der Jah­res­rück­blick im Kopf macht Abschie­de, uner­füll­te Wün­sche und Ver­än­de­run­gen sicht­ba­rer. Und Ent­schleu­ni­gung lässt Leer­stel­len deut­li­cher auf­tre­ten. Dage­gen hel­fen ein­fa­che, ver­läss­li­che Anker im All­tag: drei fes­te Punk­te pro Tag – ein Spa­zier­gang in der kla­ren Luft, ein Anruf, eine klei­ne Auf­ga­be – geben Struk­tur und Halt. 20 bis 30 Minu­ten Bewe­gung drau­ßen, Licht und Rhyth­mus unter­stüt­zen Stim­mung und Schlaf. Ein klei­nes Vor­ha­ben, das gelingt, erdet und macht hand­lungs­fä­hig: eine Kar­te schrei­ben, ein Gericht kochen, ein Regal ord­nen. Medi­en acht­sam dosie­ren, Ver­glei­che ver­mei­den, Inhal­te wäh­len, die gut­tun. Nähe darf klein sein: ein Kaf­fee, ein offe­ner Treff, ein kur­zer Besuch. Und der inne­re Ton macht den Unter­schied – mit sich spre­chen wie mit einem guten Freund: wohl­wol­lend, nicht streng.

Gemein­sam statt allein gelingt in der Selbst­hil­fe beson­ders gut. Selbst­hil­fe­grup­pen sind Orte auf Augen­hö­he, an denen Men­schen mit ähn­li­chen Erfah­run­gen Wis­sen tei­len, sich stär­ken und Halt geben. Es gibt diver­se Situa­tio­nen und Erkran­kun­gen die dazu füh­ren, dass Men­schen sich immer wei­ter zurück­zie­hen oder nicht mehr wie gewohnt teil­ha­ben kön­nen. Die Selbst­hil­fe­kon­takt­stel­le des Pari­tä­ti­schen Emden ver­mit­telt in bestehen­de Grup­pen, etwa zu Depres­si­on, Sucht­er­kran­kun­gen oder chro­ni­schen Erkran­kun­gen – und unter­stützt bei der Grün­dung neu­er Grup­pen mit Raum, Mode­ra­ti­ons­tipps, Mate­ri­al und Öffent­lich­keits­ar­beit. Ver­trau­li­che Bera­tung – tele­fo­nisch, per E‑Mail oder per­sön­lich nach Ter­min – klärt unver­bind­lich, was gera­de hilft. Der ers­te Schritt ist nied­rig­schwel­lig: anru­fen oder schrei­ben („Ich suche Anschluss zu The­ma X“), zunächst zuhö­ren, dann ent­schei­den. Wer mag, bringt eine Beglei­tung mit.

Gera­de an den Fei­er­ta­gen hel­fen klei­ne, plan­ba­re Impul­se. Zwei bis drei Kon­takt­punk­te vor­ab fest­le­gen – Spa­zier­gang, Kirch­gang, Café, Stadt­bum­mel – ver­hin­dert Leer­lauf. Eine „offe­ne Tür“ im Klei­nen – Tee am Nach­mit­tag – schenkt Begeg­nung und bie­tet ande­ren eben­falls ein Gegen­mit­tel zur Stil­le. Frei­wil­li­ges Enga­ge­ment in leich­ter Form, etwa eine Stun­de im Tafel­la­den, ein Besuchs­dienst, Musi­zie­ren im Heim, stif­tet Sinn und ver­bin­det. Eine per­sön­li­che Not­fall­kar­te mit erreich­ba­ren Num­mern – Freun­din­nen und Freun­de, Bera­tungs­stel­len – liegt bereit für schwe­re Momen­te. Wich­tig zu wis­sen: Ein­sam­keit ist ver­brei­tet und ver­än­der­bar. Wie­der­hol­te, ver­läss­li­che sozia­le Impul­se wir­ken. Selbst­hil­fe ergänzt pro­fes­sio­nel­le Hil­fe; bei anhal­ten­der Nie­der­ge­schla­gen­heit, Angst oder Kri­sen soll­ten Hausärztin/Hausarzt, Bera­tungs­stel­len oder psy­cho­the­ra­peu­ti­sche Ange­bo­te ein­be­zo­gen werden.

Die Selbst­hil­fe­kon­takt­stel­le des Pari­tä­ti­schen Emden ist für Betrof­fe­ne, Ange­hö­ri­ge und Inter­es­sier­te da – anonym und kos­ten­frei. Sie bie­tet ver­trau­li­che Bera­tung, Grup­pen­ver­mitt­lung, Unter­stüt­zung beim Auf­bau neu­er Grup­pen, Räu­me und Ver­net­zung. Der Start ist unkom­pli­ziert, schon heu­te kön­nen Sie eine Nach­richt an selbsthilfe-emden@paritaetischer.de schrei­ben. Ter­mi­ne sind auf Wunsch ab dem 05.01.2026 kurz­fris­tig mög­lich. So ent­steht Schritt für Schritt ein Weg aus der Ein­sam­keit – lei­se, mach­bar, wirk­sam.
Der ers­te Schritt ist sel­ten groß. Er ist ein­fach der nächste.


Redak­ti­on: Lese­r­ECHO Emden

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