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Weih­nach­ten mit Lük­ko Leucht­turm: Emder Kult‑Musical in fri­scher Form – Eröff­nung am 09.12.

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Emden. Der Leucht­turm strahlt wie­der – und mit ihm ein Stück Emder Iden­ti­tät: „Weih­nach­ten mit Lük­ko Leucht­turm“ kehrt in die­ser Advents­zeit mit spür­bar ver­fei­ner­ter Insze­nie­rung zurück, ver­traut im Her­zen und frisch in Tem­po, Atmo­sphä­re und musi­ka­li­scher Dyna­mik. Schon der Vor­ver­kaufs­start zeig­te, wie sehr die Regi­on an Lük­ko hängt: Rund 1.800 Tickets wan­der­ten am ers­ten Tag über den Tre­sen, eini­ge Vor­stel­lun­gen waren im Hand­um­dre­hen aus­ge­bucht – und den­noch gibt es wei­ter Kar­ten online, solan­ge ver­füg­bar. Wer den Auf­takt mit­er­le­ben will, merkt sich den 09.12. als Eröff­nungs­vor­stel­lung vor: ein Start­schuss, der die Win­ter­luft mit Warm­her­zig­keit und Nord­see­zau­ber füllt.

Regis­seur Rem­mer de Vries, inzwi­schen 18 Jah­re alt, hat die Insze­nie­rung behut­sam geschärft, ohne den Cha­rak­ter zu ver­än­dern. Stim­mi­ge Über­gän­ge, dich­te Stim­mun­gen und der unmit­tel­ba­re Kon­takt zum Publi­kum rücken stär­ker in den Fokus. So bleibt, was Lük­ko aus­macht – Wär­me, Witz und das mari­ti­me Flair – und gewinnt zugleich an erzäh­le­ri­scher Rund­heit. Inhalt­lich bleibt die Mischung aus Aben­teu­er und Herz das Erfolgs­re­zept: Simo­ne aus Bay­ern ver­bringt Zeit bei ihrem Freund Jan in Greet­siel; aus den Erin­ne­run­gen an das letz­te Weih­nachts­fest ent­spinnt sich eine Geschich­te, in der die Suche nach den pas­sen­den Geschen­ken für Lük­ko plötz­lich zum Prüf­stein wird. Als Jans Vater in Schwie­rig­kei­ten gerät, sind Mut, Zusam­men­halt und Klug­heit gefragt. Am Ende trägt Lük­ko, der Leucht­turm, sein Leit­mo­tiv wei­ter: Men­schen heim­zu­leuch­ten – als Bild für Ori­en­tie­rung, Hoff­nung und ein Mit­ein­an­der, das in dunk­len Tagen trägt.

Damit mög­lichst vie­le Fami­li­en mit­fie­bern kön­nen, ist der Spiel­plan groß­zü­gig ange­legt. Vom 9. bis 23. Dezem­ber ste­hen werk­tags Vor­stel­lun­gen um 17:30 Uhr auf dem Pro­gramm; an den Wochen­en­den wird dop­pelt gespielt, um 16:30 und 19:00 Uhr. Zwei Ter­mi­ne ragen her­aus: die Sing‑Along‑Shows am 18. und 23. Dezem­ber im Kul­tur­bun­ker, bei denen kräf­ti­ges Mit­sin­gen aus­drück­lich erwünscht ist – Lied­tex­te gibt es vor Ort. Am 19. Dezem­ber gas­tiert die Pro­duk­ti­on in Fils­um, der Spiel­be­trieb in Emden pau­siert an die­sem Tag. Die Nach­fra­ge bleibt hoch, auch weil das Kar­ten­kon­tin­gent zwar auf­ge­stockt wur­de, Lieb­lings­plät­ze jedoch begehrt sind. Beim Son­der­ver­kauf in der Spar­kas­se am Delft sicher­ten sich vie­le bereits ihre Tickets; Rest­plät­ze für den Kul­tur­bun­ker sind wei­ter­hin online erhält­lich, wäh­rend die Kar­ten für Fils­um ab 15. Novem­ber im Rat­haus vor Ort ange­bo­ten wer­den. Preis­lich bleibt Lük­ko fami­li­en­freund­lich: 10 Euro für Erwach­se­ne, 7 Euro für Kin­der bis 12 Jah­re; für Abend­ter­mi­ne am Wochen­en­de gel­ten die aus­ge­wie­se­nen Konditionen.

War­um Lük­ko seit Jah­ren Her­zen gewinnt, erzäh­len die Reak­tio­nen aus dem Saal: Die mari­ti­me Kulis­se, ein­gän­gi­ge Songs und eine Geschich­te, die ohne Zei­ge­fin­ger von Freund­schaft, Ver­ant­wor­tung und Zuver­sicht erzählt, schaf­fen Nähe – gera­de im kom­pak­ten Raum des Kul­tur­bun­kers, wo jede Nuan­ce ankommt. Wenn der Leucht­turm erst­mals im Licht steht, ist das einer die­ser Momen­te, in denen der Fun­ke unmit­tel­bar über­springt. Hin­ter den Kulis­sen hat das Team fei­ne Stell­schrau­ben genutzt: sorg­fäl­ti­ger gesetz­te Sze­nen­wech­sel, prä­zi­se Musik­ak­zen­te, ein Büh­nen­bild, das die Küs­te mit weni­gen, star­ken Bil­dern in den Raum holt. Das Ergeb­nis ist ein Abend, der ver­traut wirkt und doch neu leuch­tet – ide­al für Wie­der­keh­ren­de eben­so wie für alle, die zum ers­ten Mal eintauchen.

Wer dabei sein möch­te, soll­te nicht zu lan­ge zögern – beson­ders die Wochen­end- und Sing‑Along‑Termine sind erfah­rungs­ge­mäß zuerst aus­ge­bucht. Mit der Eröff­nung am 09.12. beginnt eine Rei­he von Aben­den, die Win­ter­luft und war­mes Licht zusam­men­brin­gen. Lük­ko ist zurück: erneu­ert, nah­bar und mit genug Strahl­kraft, um die Advents­zeit in Emden zum Leuch­ten zu bringen.


Redak­ti­on: Lese­r­ECHO Emden

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Duo „HOPE“ auf dem Engel­ke­markt: Zwei­stim­mi­ger Pop zwi­schen Lich­ter­glanz und Winterluft

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Emden. Am Don­ners­tag, 4. Dezem­ber, wird die Büh­ne im Emder Stadt­gar­ten zur Klang­in­sel im Advent: Von 18:00 bis 20:00 Uhr sorgt das Gesangs­duo „HOPE“ – HOrst & PEtra – für einen Abend, der sich zwi­schen Bein und Herz ein­prägt. Zwei­stim­mi­ger Gesang, dyna­mi­sche Gitar­re und Per­cus­sion geben den Songs ihren Dri­ve; mal laut, mal lei­se, immer authen­tisch. Die Set­list mischt deut­sche und eng­li­sche Titel, Klas­si­ker und Ent­de­ckun­gen – mit fei­nem Gespür für Stim­mun­gen, humor­vol­len Mode­ra­tio­nen und Momen­ten, in denen die Musik den Engel­ke­markt noch ein biss­chen wär­mer macht. Im Lich­ter­glanz des Stadt­gar­tens, beglei­tet vom Duft nach Punsch und Man­deln, ent­steht die­ses typi­sche Advents­ge­fühl: ankom­men, zuhö­ren, mitwippen.

Der Auf­tritt fin­det auf der Büh­ne im Emder Stadt­gar­ten (Alter Markt 2a) statt, der Ein­tritt ist frei. Wer nah an die Musik möch­te, kommt recht­zei­tig; wer den Bum­mel über den Markt mit Live‑Klängen ver­bin­den will, fin­det ent­lang der Wege gute Hör­punk­te. Warm ein­ge­packt, mit einem Becher in der Hand, ent­fal­tet „HOPE“ sei­ne Stär­ke: hand­ge­mach­ter Pop, der den Don­ners­tag­abend in ein klei­nes Advents­kon­zert ver­wan­delt – mit­ten im Her­zen des Engelkemarkts.


Redak­ti­on: Lese­r­ECHO Emden

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Han­d­y­ak­ku im Win­ter: Phon­e­Fix hilft wenn Euer Akku im Win­ter schlapp macht

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Wenn im Win­ter die Tem­pe­ra­tu­ren sin­ken, macht oft auch der Smart­phone-Akku schnel­ler schlapp: Der Lade­stand springt plötz­lich von 40 auf 5 Pro­zent, das Gerät schal­tet sich uner­war­tet aus oder lädt deut­lich lang­sa­mer. Meist steckt dahin­ter kein Defekt, son­dern ein­fa­che Phy­sik. Lithi­um-Ionen-Akkus mögen kei­ne Käl­te. Mit den rich­ti­gen Maß­nah­men lässt sich der Win­ter­ef­fekt aber deut­lich redu­zie­ren – und wenn es trotz­dem Pro­ble­me gibt, hilft ein pro­fes­sio­nel­ler Akku-Check, zum Bei­spiel bei Phon­e­Fix Emden.

War­um der Akku bei Käl­te schwächelt

In einer Lithi­um-Ionen-Zel­le bewe­gen sich Ionen zwi­schen Anode und Katho­de. Wird es kalt, pas­siert Folgendes:

  • Der Innen­wi­der­stand steigt, der Akku arbei­tet „zäher“.
  • Span­nung und abruf­ba­re Leis­tung sin­ken schneller.
  • Unter Last kann die Span­nung kurz­zei­tig ein­bre­chen – das Han­dy schal­tet sich dann vor­sorg­lich aus, obwohl rech­ne­risch noch Ener­gie vor­han­den ist.
  • Laden unter 0 °C ist beson­ders kri­tisch, da sich metal­li­sche Abla­ge­run­gen (Lithi­um-Pla­ting) bil­den kön­nen, die den Akku dau­er­haft schädigen.

Das alles führt dazu, dass ein Gerät im Win­ter unvor­her­seh­ba­rer wirkt – oft ohne dass wirk­lich ein Defekt vorliegt.

Sofort­maß­nah­men unterwegs

Ein paar ein­fa­che Gewohn­hei­ten hel­fen sofort:

  • Das Smart­phone mög­lichst kör­per­nah tra­gen, zum Bei­spiel in einer Innenjacke.
  • Hül­len mit Ther­mo- oder Neo­pren­schicht nut­zen, um die Käl­te abzufangen.
  • Ener­gie­ver­brauch redu­zie­ren: Hel­lig­keit her­un­ter, hohe Bild­wie­der­hol­ra­te deak­ti­vie­ren, Always-On-Dis­play aus­schal­ten, Strom­spar­mo­dus aktivieren.
  • Vor anspruchs­vol­len Auf­ga­ben wie Navi­ga­ti­on, Kame­ra oder Video das Han­dy 2–5 Minu­ten lang auf­wär­men – etwa in der Innentasche.
  • Power­banks eben­falls warm hal­ten. Kur­ze Kabel nut­zen, damit das Han­dy beim Laden in der Jacke blei­ben kann.
  • Anspruchs­vol­le Apps wie 4K-Video, AR oder Games mög­lichst erst im War­men starten.

Rich­tig laden bei Minusgraden

Beim Laden ist Vor­sicht wichtig:

  • Unter 0 °C nicht laden – erst auf­wär­men lassen.
  • Ide­al zum Laden sind 10–30 °C.
  • Schnel­les Laden erst akti­vie­ren, wenn das Gerät kurz akkli­ma­ti­siert hat.
  • Nach einem Tem­pe­ra­tur­wech­sel (drau­ßen → drin­nen) etwa 10–15 Minu­ten war­ten, um Kon­den­sa­ti­on zu vermeiden.

Akku­scho­nen­de Einstellungen

Mit ein paar Ein­stel­lun­gen lässt sich im Win­ter viel Ener­gie sparen:

  • Strom­spar­mo­dus aktivieren.
  • Hin­ter­grund­ak­tua­li­sie­rung und Ortungs­diens­te nur bei Bedarf erlauben.
  • Bei schlech­tem 5G-Emp­fang auf LTE umstel­len, das spart spür­bar Akku.
  • Push-Benach­rich­ti­gun­gen, Wid­gets und Live-Akti­vi­tä­ten reduzieren.
  • Dark Mode und auto­ma­ti­sche Hel­lig­keit nutzen.
  • Tem­pe­ra­tur- und Akku­schutz­funk­tio­nen wie „opti­mier­tes Laden“ (iOS) oder „Akku­schutz“ (Android) einschalten.

Tipps für All­tag und Reisen

Auch im All­tag hilft Vorbereitung:

  • Für Navi­ga­ti­on Off­line-Kar­ten laden und das Han­dy warm ver­stau­en – an der kal­ten Front­schei­be kühlt es stark aus.
  • Beim Win­ter­sport eig­nen sich Hül­len mit einem Hand­wär­mer-Pad (nicht direkt aufs Gerät kle­ben!) plus eine klei­ne Powerbank.
  • Für Fotos das Gerät vor­her kurz auf­wär­men; lan­ge 4K-Auf­nah­men oder Seri­en­bil­der in fros­ti­ger Umge­bung meiden.
  • Wenn mög­lich im Bereich von 20–80 % laden statt stän­dig voll oder fast leer.

Wann ein Pro­fi drauf­schau­en soll­te – Phon­e­Fix Emden

Wenn das Smart­phone häu­fig uner­war­tet aus­geht oder der Akku auf­fäl­lig schnell ein­bricht, lohnt sich ein Akku-Check. Phon­e­Fix Emden überprüft:

  • Akku­ge­sund­heit (Kapa­zi­tät, Zyklen, Innenwiderstand)
  • Soft­ware­feh­ler, Kali­brie­rung und Ladeprobleme
  • Zustand der Lade­buch­se und Dichtungen

Liegt die Akku­ka­pa­zi­tät deut­lich unter 80 % oder tre­ten die Kalt­ab­schal­tun­gen regel­mä­ßig auf, bringt ein fach­ge­rech­ter Akku­tausch oft deut­li­che Ver­bes­se­run­gen. Der Aus­tausch erfolgt meist am sel­ben Tag – inklu­si­ve neu­er Dich­tung, Funk­ti­ons­check und Bera­tung zu pas­sen­den Winter-Einstellungen.

Was die Lebens­dau­er lang­fris­tig schützt

  • Extre­me Tem­pe­ra­tu­ren ver­mei­den: unter –10 °C und über 35 °C lei­det die Akko­che­mie stark.
  • Mög­lichst im 20–80-%-Bereich blei­ben; Voll­la­dung über Nacht nur mit „opti­mier­tem Laden“.
  • Ori­gi­nal- oder zer­ti­fi­zier­te Lade­ge­rä­te und Kabel verwenden.
  • Eine etwas dicke­re Hül­le iso­liert zusätzlich.

Mythen rund um den Winter-Akku

  • „In der Käl­te lädt der Akku schnel­ler.“ – Falsch, das Laden wird lang­sa­mer und kann schäd­lich sein.
  • „Ein Akku erholt sich im Gefrier­fach.“ – Falsch und riskant.
  • „Das Han­dy geht bei 15 % aus, der Akku ist kaputt.“ – Meist nur ein käl­te­be­ding­ter Spannungseinbruch.

Ers­te Hil­fe bei einer Winter-Abschaltung

  • Gerät ins War­me bringen.
  • Etwa 10 Minu­ten warten.
  • Neu star­ten.
  • Wenn 0 % ange­zeigt wird: kurz laden – der Lade­zu­stand springt häu­fig wie­der nach oben.
  • Bei wie­der­hol­ten Fäl­len: Wär­me­schutz ver­bes­sern und einen Akku-Check einplanen.

Fazit

Käl­te ist ein natür­li­cher Feind der Akku­leis­tung – aber kein Grund zur Sor­ge. Wer das Smart­phone warm hält, Last­spit­zen ver­mei­det, rich­tig lädt und auf ener­gie­hung­ri­ge Funk­tio­nen ach­tet, kommt deut­lich ent­spann­ter durch den Win­ter. Und wenn das Han­dy trotz aller Tipps schnell schlapp­macht, sorgt ein Akku-Check oder ein pro­fes­sio­nel­ler Tausch bei Phon­e­Fix Emden dafür, dass Navi­ga­ti­on, Fotos und Not­ru­fe auch bei Frost zuver­läs­sig funktionieren.


Redak­ti­on: Lese­r­ECHO Emden

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