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Neu­es Lei­tungs­team im HANSA Senio­ren­wohn­stift Papen­burg – Haus Friederike –

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Frau­ke Ger­des und Nele Fried­richs haben die Verantwortung
über­nom­men
 
Das HANSA Senio­ren­wohn­stift Papen­burg – Haus Frie­de­ri­ke – hat ein
neu­es Leitungsteam.
 
Im Som­mer 2020 hat Frau­ke Ger­des die Posi­ti­on der
Haus­lei­tung in der HANSA Senio­ren­ein­rich­tung in Papenburg
über­nom­men. Sie ist bereits seit eini­ger Zeit als Pflegedienstleitung
inner­halb der HANSA Grup­pe tätig und gehört zur fes­ten Rie­ge der
Füh­rungs­kräf­te. Mit der Phi­lo­so­phie und den Zie­len des Unter­neh­mens ist
sie bes­tens ver­traut und hat ihre neue Auf­ga­be mit viel Elan und
Begeis­te­rung in Angriff genommen.
 
Ein Umfeld, in dem Bewoh­ner und Mit­ar­bei­ter sich gleichermaßen
wohl­füh­len, ist ihr sehr wich­tig. „Mein größ­tes Anlie­gen ist es, den
Bewoh­nern unse­res Hau­ses ihren Auf­ent­halt bei uns so ange­nehm wie
mög­lich zu gestal­ten“, erklärt Frau­ke Ger­des. „Hier­zu gehört eine
ver­trau­ens­vol­le, har­mo­ni­sche Gestal­tung des All­tags und ein respektvoller,
wert­schät­zen­der Umgang mit­ein­an­der.“ Sie selbst sieht sich als Bindeglied
zwi­schen Bewoh­nern, Ange­hö­ri­gen und Mit­ar­bei­tern und will stets ein
offe­nes Ohr für die Bedürf­nis­se und Wün­sche jedes Ein­zel­nen haben.
 
Die Posi­ti­on der Pfle­ge­dienst­lei­tung im HANSA Seniorenwohnstift
Papen­burg – Haus Frie­de­ri­ke – hat Nele Fried­richs über­nom­men. Sie
kann eben­falls auf lang­jäh­ri­ge Erfah­rung zurück­grei­fen und freut sich auf
die kom­men­den Auf­ga­ben. „Die Ein­zig­ar­tig­keit eines jeden Bewohners,
sei­ne indi­vi­du­el­le Lebens­ge­schich­te und sei­ne persönlichen
Gewohn­hei­ten sind die Basis, auf der unse­re indi­vi­du­el­le Pflege,
Betreu­ung und Beglei­tung auf­baut“, so Nele Friedrichs.

Kurz­por­trait

In Blick­wei­te der moder­nen, groß­zü­gig ange­leg­ten Wohn­ap­par­te­ments und Pfle­ge­zim­mer die­ses Senio­ren­wohn­stif­tes liegt die „Frie­de­ri­ke von Papen­burg“. Das his­to­ri­sche Segel­schiff gab der im Jahr 2001 eröff­ne­ten Ein­rich­tung den Namen.

Im „Haus Frie­de­ri­ke“ fin­den älte­re Men­schen ein siche­res und gebor­ge­nes Zuhau­se mit einem beson­de­ren Flair. Im Her­zen Papen­burgs, wo seit 1795 Segel­schif­fe und heu­te gro­ße Kreuz­fahrt­schif­fe für die gan­ze Welt gebaut wer­den, haben wir 99 hel­le, kom­for­ta­ble Wohn­ein­hei­ten ver­schie­de­ner Grö­ße und Auf­tei­lung geschaf­fen und mit aller Sorg­falt alters­ge­recht aus­ge­stat­tet. Sie bie­ten vie­le Spiel­räu­me für die eigen­stän­di­ge Lebens­füh­rung im Rah­men des betreu­ten Wohnens.

Geräu­mi­ge und behag­lich ein­ge­rich­te­te Pfle­ge­zim­mer, die in der Möblie­rung von den Bewoh­nern ergänzt wer­den kön­nen und die fach­kun­di­ge Pfle­ge in allen Pfle­ge­gra­den ergän­zen das Ange­bot. Im „Haus Frie­de­ri­ke“ erle­ben Senio­ren einen eben­so akti­ven wie siche­ren Lebensabend.

Ger­ne zei­gen wir Ihnen unser Haus per­sön­lich. Rufen Sie uns ein­fach an und ver­ein­ba­ren Sie einen Termin.

Allgemein

„Hiev up!“ – His­to­ri­scher Kran am Roten Siel eingeweiht

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Emden fei­ert ein neu­es Denk­mal sei­ner mari­ti­men Geschichte

Emden – Ein neu­es Wahr­zei­chen berei­chert die Innen­stadt: Am Roten Siel wur­de am 30. Mai 2025 fei­er­lich der restau­rier­te his­to­ri­sche Kran „Hiev up“ ein­ge­weiht. Rund 150 Gäs­te, dar­un­ter Emder Bür­ge­rin­nen und Bür­ger sowie Ver­tre­ter aus Poli­tik und Kul­tur, fei­er­ten die Über­ga­be des Krans durch Initia­tor Ren­ko Eilt Men­ke an die Stadt Emden.

Der „Hiev up“ – frie­sisch für „Heben hoch“ – steht sym­bo­lisch für die beweg­te Hafen- und Schiff­fahrts­ge­schich­te Emdens. Frü­her präg­ten sol­che Kra­ne das Stadt­bild und waren an ver­schie­de­nen Was­ser­läu­fen wie dem Rats­delft oder in Klein-Fald­ern im Ein­satz, um Waren vom Schiff an Land oder umge­kehrt zu ver­la­den. Der neue Stand­ort am Roten Siel, direkt am Hafen­be­cken, wur­de bewusst gewählt – er gilt als his­to­risch bedeu­ten­der Ort des Umschlags.

Ein Pro­jekt mit Herz­blut und Vision

Initia­tor Ren­ko Men­ke, 88 Jah­re alt, hat­te den Kran, der ver­mut­lich vor dem Ers­ten Welt­krieg gebaut wur­de, auf dem Gelän­de der frü­he­ren Werft „Gebrü­der Schrö­der“ ent­deckt. Jahr­zehn­te­lang war das stäh­ler­ne Unge­tüm am III. Hafen­ein­schnitt im Ein­satz und zuletzt nahe­zu ver­ges­sen – bis Men­ke es vor dem Ver­fall ret­te­te. Mit Unter­stüt­zung zahl­rei­cher Spen­der und in Zusam­men­ar­beit mit der Schlos­se­rei Jakobs GmbH & Co. KG aus Rie­pe ließ er das tech­ni­sche Denk­mal auf­wen­dig restaurieren.

„Es wur­de nicht nur Metall geschweißt, son­dern ein Stück Geschich­te bewahrt“, lob­te Ober­bür­ger­meis­ter Tim Krui­thoff das Enga­ge­ment Men­kes. „Hier wur­de wirk­lich Groß­ar­ti­ges geleis­tet.“ Auch Dr. Claas Brons von der Ger­hard ten Doorn­kaat Kool­man-Stif­tung zeig­te sich beein­druckt vom ehren­amt­li­chen Ein­satz und beton­te, wie wich­tig sol­ches bür­ger­schaft­li­ches Enga­ge­ment für eine leben­di­ge Erin­ne­rungs­kul­tur sei.

Ein­wei­hung mit Emotionen

Zur fei­er­li­chen Ein­wei­hung wur­de der Kran von Ant­je Müh­len­b­rock stil­echt mit Thie­le Tee auf den Namen „Hiev up“ getauft. Musi­ka­lisch beglei­tet wur­de die Ver­an­stal­tung von den Free­p­su­mer Meer­sän­gern, die mit See­manns­lie­dern für mari­ti­me Stim­mung sorg­ten. Anne­lie­se Schrö­der (95), Wit­we des ehe­ma­li­gen Fir­men­in­ha­bers der Schrö­der-Werft, war eben­falls anwe­send und zeig­te sich sicht­lich gerührt dar­über, dass der „alte Fami­li­en­kran“ nun als Denk­mal erhal­ten bleibt.

Ein Denk­mal mit Ausstrahlung

Der „Hiev up“ ist mehr als ein tech­ni­sches Relikt – er ist ein Stück Iden­ti­tät für Emden. Mit ihm reiht sich ein wei­te­res Denk­mal in die Erin­ne­rungs­land­schaft der Stadt ein – neben Figu­ren wie den belieb­ten „Delftspu­ckern“. Der Kran erzählt von Arbeit, Hafen­le­ben und Indus­trie­ge­schich­te – und ist damit auch ein Sym­bol für die Ver­än­de­rung und den Erhalt der städ­ti­schen Kultur.

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🎉 Letz­ter Tag der 34. Emder Mat­jes­ta­ge: Musik, Floh­markt und ver­kaufs­of­fe­ner Sonn­tag laden ein

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Die 34. Emder Mat­jes­ta­ge nei­gen sich dem Ende zu – und den­noch herrscht in der Innen­stadt kein biss­chen Müdig­keit! Auch am letz­ten Fest­tag zei­gen sich Emden und sei­ne Gäs­te vol­ler Ener­gie, Musik und guter Laune.

Noch ein­mal strö­men Besu­cher an den Delft, um die mari­ti­me Atmo­sphä­re, die his­to­ri­schen Schif­fe und die zahl­rei­chen kuli­na­ri­schen Köst­lich­kei­ten zu genie­ßen. Vom Gar­ne­len­cock­tail über fri­schen Mat­jes „vom Mes­ser“ bis hin zu Brat­kar­tof­feln mit Herings­fi­let – das Fest hat in den letz­ten Tagen Gau­men und Her­zen erobert.

Musik auf vier Büh­nen sorgt auch heu­te für Stim­mung. Von Shan­ty­chö­ren über loka­le Bands bis hin zu moder­nen Klän­gen – wer noch nicht das Tanz­bein geschwun­gen hat, bekommt heu­te eine letz­te Gele­gen­heit dazu.

Ein wei­te­res High­light: Der gro­ße Floh­markt lädt zum Stö­bern, Han­deln und Ent­de­cken ein. Rund um die Innen­stadt prä­sen­tie­ren Händ­ler und Pri­vat­per­so­nen aller­lei Beson­de­res – von Rari­tä­ten bis zu Secondhand-Schätzen.

Und auch der Ein­zel­han­del betei­ligt sich noch ein­mal kräf­tig: Ab 12 Uhr öff­nen die Geschäf­te in der Emder Innen­stadt ihre Türen. Beim ver­kaufs­of­fe­nen Sonn­tag kön­nen Besu­cher ent­spannt bum­meln, stö­bern und sich von den Ange­bo­ten der loka­len Händ­ler über­ra­schen lassen.

Die Stim­mung ist groß­ar­tig, das Wet­ter zeigt sich von sei­ner bes­ten Sei­te – und wer noch nicht da war: Heu­te ist die letz­te Gele­gen­heit, Teil des größ­ten Mat­jes-Fes­ti­vals Nord­deutsch­lands zu sein.

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Poli­zei­be­richt vom 03.06.2025: Brän­de in Wes­t­ov­er­le­din­gen, Unfall­flucht auf Bor­kum und Dro­gen am Steu­er in Rhauderfehn

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