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Neue Sam­mel­be­häl­ter für Bril­len, Kor­ken und Handys

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Ab sofort auf allen Wert­stoff­hö­fen, auf der Abfall­um­schlags­an­la­ge Bor­kum und im Abfall­wirt­schafts­be­trieb in der Friesenstraße
Der Abfall­wirt­schafts­be­trieb des Land­krei­ses Leer hält für die getrenn­te Samm­lung von Bril­len, Kor­ken und Han­dys jetzt neue Sam­mel­con­tai­ner vor. Die­se ste­hen auf allen Wert­stoff­hö­fen, auf der Abfall­um­schlags­an­la­ge Bor­kum und im Ver­wal­tungs­ge­bäu­de in der Frie­sen­stra­ße in Leer bereit.
Die Kork­ei­che ist Lie­fe­rant für den Roh­stoff Kork und wächst in Euro­pa in Kork­ei­chen­wäl­dern in Spa­ni­en und Por­tu­gal. Die­se Wäl­der bil­den arten­rei­che Habi­ta­te, die ver­gleich­bar mit Urwäl­dern sind und sel­te­nen Tier- und Pflan­zen­ar­ten eine Hei­mat bie­ten. Kork besteht aus der Rin­de der Eiche, die man alle neun Jah­re abzie­hen kann, ohne dass der Baum Scha­den erleidet.
Kork ist einer der nach­hal­tigs­ten Roh­stof­fe, denn man kann ihn ohne wei­te­res nach 50 Jah­ren als Fla­schen­ver­schluss noch für die Haus­däm­mung recy­celn, wo er dann noch ein­mal mehr als 50 Jah­re ver­wen­det wird. Lei­der lan­den noch immer rund 75 Pro­zent der Fla­schen­ver­schlüs­se im Müll­ei­mer und damit in Ver­bren­nungs­an­la­gen – obwohl es Recy­cling­werk­stät­ten gibt, die aus Kor­ken Gra­nu­lat als Grund­la­ge für Dämm­ma­te­ri­al her­stel­len, so der Abfallwirtschaftsbetrieb.
Die ein­ge­sam­mel­ten Kor­ken aus dem Land­kreis Leer wer­den an den Natur­schutz­bund (NABU) über­ge­ben, der eine bun­des­wei­te “KORK­am­pa­gne” ins Leben geru­fen hat. In den Win­ter­hu­der Werk­stät­ten für behin­der­te Men­schen in Ham­burg wird aus den gesam­mel­ten Kor­ken ein Dämm­gra­nu­lat für den öko­lo­gi­schen Haus­bau her­ge­stellt. Ein Bei­trag, um öko­lo­gisch wert­vol­le Kork­be­stän­de zu schonen.
Die Han­dy­samm­lung ist eben­falls ein wich­ti­ger Bei­trag für den Res­sour­cen­schutz. Han­dys ent­hal­ten vie­le wert­vol­le Roh­stof­fe aus sel­te­nen Erden und wer­den in einer Auf­be­rei­tungs­an­la­ge auf­ge­ar­bei­tet. Nach aktu­el­len Schät­zun­gen lagern in Deutsch­land noch rund 124 Mil­lio­nen aus­ge­dien­te Mobil­te­le­fo­ne in den Schub­la­den, die recy­celt wer­den können.
Die Bril­len wer­den dem Ver­ein Bril­len Welt­weit in Koblenz über­ge­ben. Es ist eine Akti­on des Deut­schen Katho­li­schen Blin­den­werks e.V. Dort wer­den die Bril­len von ehren­amt­li­chen Hel­fern auf­ge­ar­bei­tet und über “Non-Profit”-Organisationen an bedürf­ti­ge Men­schen wei­ter gege­ben, die sonst kein Geld für eine Seh­hil­fe haben.
Die Wert­stoff­hö­fe im Kreis­ge­biet sind immer frei­tags ab 13 bis 18 Uhr und sams­tags ab 8 bis 13 Uhr geöff­net. Der Wert­stoff­hof in Brei­ner­moor kann mon­tags bis frei­tags ab 9 bis 12.30 Uhr und ab 13 bis 16.30 Uhr sowie sams­tags ab 8 bis 13 Uhr ange­fah­ren werden.
Die Abfall­um­schlag­an­la­ge Bor­kum hat immer mon­tags bis frei­tags ab 8 bis 13 Uhr und 14 bis 16.30 Uhr geöff­net. In der Ser­vice­zen­tra­le des Abfall­wirt­schafts­be­trie­bes in Leer kön­nen die Sachen mon­tags bis don­ners­tags ab 8 bis 13 Uhr und ab 14 bis 16.30 Uhr sowie frei­tags ab 8 bis 13 Uhr abge­ge­ben werden.
Für wei­te­re Fra­gen steht die Abfall­be­ra­tung tele­fo­nisch unter der kos­ten­lo­sen Ser­vice-Num­mer 0800 92524–23 ger­ne zur Verfügung.

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„Zu Fuß vom Nord­pol in die
Ant­ark­tis“

ROBBY CLEMENS –
EXTREMLÄUFER UND MOTIVATIONSCOACH

„Mei­ne Kilo­me­ter sind die Men­schen, denen ich begeg­nen durfte.“

Aus der Erkennt­nis, nach Alko­hol- und Niko­tin­ab­hän­gig­keit ein neues
Leben geschenkt bekom­men zu haben, erfüll­te sich Rob­by Clemens
einen Traum und 2017 zum größ­ten Aben­teu­er sei­nes Lebens.
Begin­nend am Nord­pol führ­te ihn sein Weg hier­bei aus dem Eis der
Ark­tis und den Glet­schern Grön­lands in die Wild­nis Kana­das. Vorbei
an den Metro­po­len der Ost­küs­te der USA, in die sen­gen­de Hitze
Mit­tel­ame­ri­kas sowie den tro­pi­schen Kli­ma­zo­nen Südamerikas,
um anschlie­ßend nach ca. 22 Mona­ten im Eis der Ant­ark­tis seinen
neu­en Lebens­traum vol­ler Dank­bar­keit und Demut voll­enden zu
kön­nen. Im Vor­trag erfah­ren sie fas­zi­nie­ren­de Bil­der und Videos
und eine Viel­zahl ein­drucks­vol­ler Geschich­ten über die Hochs und
Tiefs sei­nes Traums vom Nord­pol in Rich­tung Süd­pol zu laufen.
Emo­tio­nal und nach­denk­lich mit einem Schuss Humor erzählt,
sowie durch lan­des­ty­pi­sche musi­ka­li­sche Pas­sa­gen unterlegt.

  • Ein­tritt: 15,50Euro (erm. 12,50 Euro Mit­glie­der der Volks­bank eG Westrhauderfehn)
  • Ein­tritts­kar­ten-Bestel­lung: Schal­ter der Volks­bank eG West­rhau­der­fehn, tele­fo­nisch unter 04952/ 925–111
    per E‑Mail unter info@fehntjer-forum.de  oder im Ticket­shop von Nord­west-Ticket
  • Beginn: 20.00 Uhr (Ein­lass: 19.30 Uhr)
  • Ver­an­stal­ter: Volks­bank eG Westrhauderfehn
  • Bewir­tung: Alter Brun­sel 

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Nur für Senio­ren: Stei­gen­de Haus­prei­se cle­ver nutzen

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Senio­ren, die schon seit Jahr­zehn­ten Wohn­ei­gen­tü­mer sind, kön­nen sich freu­en. Denn seit dem haben die Immo­bi­li­en­prei­se fast über­all in Deutsch­land kräf­tig zuge­legt, zuletzt wie­der seit 2010.
 
Doch wie lan­ge hält der Boom noch an? Und was nützt einem die­ser hüb­sche Wert­zu­wachs, wenn er genau wie das Ver­mö­gen sel­ber fest in der Immo­bi­lie gebun­den ist? „Es gibt eine cle­ve­re Lösung“, sagt Fried­rich Thie­le, Vor­stands­vor­sit­zen­der der Deut­sche Leib­ren­ten AG. „Mit einer so genann­ten Immo­bi­li­en-Leib­ren­te ist es mög­lich, das Ver­mö­gen flüs­sig zu machen, ohne dass die Senio­ren Haus oder Woh­nung ver­las­sen müs­sen.“ So kön­nen sie vom ein­ge­tre­te­nen Wert­zu­wachs sel­ber noch zu Leb­zei­ten profitieren.
 
Bei einer Immo­bi­li­en-Leib­ren­te wer­den die eige­nen vier Wän­de „ver­ren­tet“, das heißt an ein spe­zia­li­sier­tes Unter­neh­men wie den Markt­füh­rer Deut­sche Leib­ren­ten AG ver­kauft. Im Gegen­zug zahlt einem die Fir­ma aus Frank­furt am Main eine lebens­lan­ge Zusatz-Ren­te, die Monat für Monat zuver­läs­sig mehr Geld ins Porte­mon­naie spült. Ein­ge­stellt wird die Zah­lung erst, wenn der Seni­or ver­stirbt bzw. bei Paa­ren der Län­ger­le­ben­de ver­stor­ben ist. Außer­dem garan­tiert der Käu­fer ein lebens­lan­ges Wohn­recht für alle Leib­ren­ten­be­rech­tig­ten. So kann man bis zum Lebens­en­de in der ver­trau­ten Umge­bung woh­nen bleiben.
 
Zugrun­de gelegt wird beim Ankauf der Immo­bi­lie ihr aktu­el­ler Ver­kehrs­wert. Ver­kauft man an die Deut­sche Leib­ren­ten AG, wird der Ver­kehrs­wert von einem unab­hän­gi­gen Gut­ach­ter wie zum Bei­spiel dem TÜV Süd ermit­telt. „Vom Anstieg der Immo­bi­li­en­prei­se­pro­fi­tie­ren auch unse­re Kun­den, und zwar in Form eines bes­se­ren monat­li­chen Leib­ren­ten-Ange­bots oder einer höhe­ren Ein­mal­zah­lung“, sagt Thie­le. „Immo­bi­li­en­ver­mö­gen macht sich so dop­pelt bezahlt: Lebens­lan­ge Wohn­si­cher­heit in den eige­nen vier Wän­den und die Rea­li­sie­rung von Wert­stei­ge­run­gen in einer güns­ti­gen Markt­pha­se.“ Ein wei­te­rer Vor­teil des Leib­ren­ten-Modells: In der Regel ver­pflich­tet sich der neue Eigen­tü­mer, die ange­kauf­te Immo­bi­li­en instand zu hal­ten und dies­be­züg­li­che Kos­ten zu über­neh­men. Weil der Ver­käu­fer von die­ser Last befreit wird, ver­schafft ihm das zusätz­li­chen finan­zi­el­len Spiel­raum. Und soll­te er spä­ter mal in ein Pfle­ge­heim umzie­hen müs­sen, kann er die Immo­bi­lie ver­mie­ten oder von einem Anbie­ter wie der Deut­sche Leib­ren­ten AG auch ver­mie­ten las­sen. So erzielt er Ein­nah­men zusätz­lich zur Leib­ren­te. Selbst dabei pro­fi­tiert er übri­gens von den gestie­ge­nen Immo­bi­li­en­prei­sen, denn: Auch die Mie­ten sind in den letz­ten Jah­ren kräf­tig nach oben geklettert.
 

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Olaf Lies: „Bau­ge­neh­mi­gun­gen sol­len digi­tal, bequem und von über­all gestellt wer­den können”

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Ände­rung der Nie­der­säch­si­schen Bau­ord­nung — Bau­mi­nis­ter Olaf Lies: „Bau­ge­neh­mi­gun­gen sol­len digi­tal, bequem und von über­all gestellt wer­den können”

Mit einer Ände­rung der Nie­der­säch­si­schen Bau­ord­nung sol­len künf­tig über­all in Nie­der­sach­sen Bau­an­trä­ge von zuhau­se aus elek­tro­nisch gestellt und die Ver­fah­ren elek­tro­nisch abge­wi­ckelt wer­den kön­nen. Die Lan­des­re­gie­rung hat am (heu­ti­gen) Diens­tag dem Ent­wurf eines Geset­zes zur Ände­rung der Nie­der­säch­si­schen Bau­ord­nung und des Nie­der­säch­si­schen Denk­mal­schutz­ge­set­zes zuge­stimmt und beschlos­sen, den Ent­wurf zur Ver­bands­be­tei­li­gung frei­zu­ge­ben und den Land­tag hier­über zu unterrichten.

„Ziel ist es, dass dem­nächst jeder sei­ne Bau­ge­neh­mi­gung bequem, kom­plett digi­tal und von über­all bean­tra­gen kann. Die­se Ände­run­gen in der Nie­der­säch­si­schen Bau­ord­nung sind ein ech­ter Mei­len­stein bei der Digi­ta­li­sie­rung von Ver­wal­tungs­ver­fah­ren”, sag­te Bau­mi­nis­ter Olaf Lies. Und auch das Arbei­ten in den Behör­den wer­de sich ändern und schnel­ler wer­den. „Künf­tig wird das par­al­le­le Abar­bei­ten von Anträ­gen inner­halb der Ämter die Regel wer­den. Das bedeu­tet, dass die Anträ­ge nicht mehr nach­ein­an­der in Rei­he abge­ar­bei­tet wer­den müss­ten. Die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter könn­ten dann zu jedem Zeit­punkt die ein­zel­nen, spe­zi­ell ihren Fach­be­reich betref­fen­den Tei­le einer Bau­ge­neh­mi­gung par­al­lel bear­bei­ten”, erläu­ter­te der Minis­ter. Die­ses lie­ge aller­dings in der Orga­ni­sa­ti­ons­ho­heit der Kom­mu­nen. Mit ent­spre­chen­der Soft­ware könn­ten bei­spiels­wei­se auch die Ver­fah­rens­stän­de von den Bau­her­rin­nen und Bau­her­ren ein­ge­se­hen und die Bau­ge­neh­mi­gun­gen abge­ru­fen wer­den. „Durch die Digi­ta­li­sie­rung der Ver­fah­ren läge hier eine enor­me Chan­ce für spür­bar beschleu­nig­te Bearbeitung.”

Die Nie­der­säch­si­sche Bau­ord­nung sei dann das ers­te Fach­ge­setz in Nie­der­sach­sen, das detail­lier­te Rege­lun­gen für ein elek­tro­ni­sches Antrags­ver­fah­ren vor­se­he. Im Vor­der­grund stün­de, für alle Betei­lig­ten ein rechts­si­che­res und effek­ti­ves Ver­fah­ren zu gewähr­leis­ten. „Bau­ge­neh­mi­gungs­ver­fah­ren kön­nen durch die Digi­ta­li­sie­rung effek­ti­ver, schnel­ler und kos­ten­güns­ti­ger durch­ge­führt wer­den”, ver­wies Lies auf die Vor­tei­le. „Am Ende soll jeder sei­ne Bau­ge­neh­mi­gung am sprich­wört­li­chen Küchen­tisch stel­len können.”

„Die nie­der­säch­si­schen Land­krei­se begrü­ßen die über­fäl­li­ge Digi­ta­li­sie­rung des nie­der­säch­si­schen Bau­rechts. Das ist auch ein wich­ti­ger Schritt zur Beschleu­ni­gung der Geneh­mi­gungs­ver­fah­ren. Wir erhof­fen uns dadurch zudem einen Schub für die Digi­ta­li­sie­rung der öffent­li­chen Ver­wal­tung ins­ge­samt”, kom­men­tier­te NLT-Haupt­ge­schäfts­füh­rer Hubert Mey­er die Vor­la­ge des Ent­wurfs durch den Bauminister.

In Nie­der­sach­sen gibt es ins­ge­samt rund 100 Bau­ge­neh­mi­gungs­be­hör­den. Laut Lies sind eini­ge Behör­den bereits sehr weit: „Der Land­kreis Osna­brück, der Hei­de­kreis und der Land­kreis Lüchow-Dan­nen­berg sind hier sicher­lich unter den Vor­rei­tern, ande­re ste­hen in den Start­lö­chern oder haben sich schon auf den Weg gemacht.” Mit den geplan­ten Ände­run­gen wür­de das elek­tro­ni­sche Bau­ge­neh­mi­gungs­ver­fah­ren nicht mehr die Aus­nah­me sein. „Ein wich­ti­ger Punkt: Mit der Novel­le machen wir die digi­ta­le Antrags­stel­lung in Nie­der­sach­sen künf­tig zum Regel­ver­fah­ren. Das wird einen Schub auch bei den Bau­ge­neh­mi­gungs­be­hör­den aus­lö­sen, die viel­leicht noch nicht so weit sind.”

Ange­strebt wird, dass die Ände­run­gen gemein­sam mit der Nie­der­säch­si­schen Bau­vor­la­gen­ver­ord­nung am 1. Janu­ar 2022 in Kraft tre­ten. Über­gangs­re­ge­lun­gen sol­len es Bür­ge­rin­nen und Bür­gern sowie den Kom­mu­nen ermög­li­chen, sich auf das neue Ver­fah­ren ein­zu­stel­len. Mit den geplan­ten Ände­run­gen wür­den auch Vor­ga­ben der Euro­päi­schen Uni­on und des Online­zu­gangs­ge­set­zes umgesetzt.

Zahl­rei­che Ver­bän­de haben nun sechs Wochen lang die Mög­lich­keit, ihre Auf­fas­sung über den Ent­wurf dem Bau­mi­nis­te­ri­um mitzuteilen.


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