Neues aus Emden
Emder Denkmäler entdecken: Der Schwanenteich – Parkidylle mit Geschichte

Emden – Nur wenige Schritte vom Weizenmühlen-Zwinger entfernt liegt ein Ort der Ruhe und landschaftlichen Schönheit: der Schwanenteich. Die elegante Park- und Teichanlage ist ein bedeutendes Beispiel der Gartenarchitektur der 1920er Jahre und ein grünes Herzstück im Emder Stadtbild.
Ursprung in den 1920er Jahren
Die symmetrisch angelegte Park- und Teichanlage wurde im Jahr 1927 vom damaligen Stadtingenieur Walter Luckau entworfen und unter der Leitung von Stadtbaurat Reinhold Haasis realisiert. Bereits im März 1928 wurde der Schwanenteich feierlich eröffnet – als Teil eines umfassenden städtebaulichen Konzepts zur Aufwertung des öffentlichen Raums.
Botanischer Garten und „Fettens-Garten“
Direkt hinter der Teichanlage entstand ein botanischer Garten, der nach seinem Stifter den Namen „Fettens-Garten“ erhielt. Dieser Garten wurde nicht nur zur Erholung genutzt, sondern diente auch pädagogischen Zwecken: Teile davon wurden von Emder Schulen als Lehrgarten genutzt.

Ein Ensemble mit Bildungs- und Kulturgeschichte
Nur wenige Jahre später – am 28. März 1930 – wurde in unmittelbarer Nähe die Herrentorschule eingeweiht. Gemeinsam mit dem Schwanenteich und dem botanischen Garten bildet die Anlage bis heute ein Ensemble, das einen seltenen Einblick in die Landschafts- und Gartenarchitektur der Weimarer Republik bietet.
Ein Ort für Natur, Bildung und Erinnerung
Der Schwanenteich ist bis heute ein beliebter Ort für Spaziergänge, Naturbeobachtung und stille Momente im Grünen. Er steht sinnbildlich für die Idee, städtischen Raum als Ort des Lernens, der Schönheit und der Erholung zu gestalten – ein Anspruch, der in Emden schon vor fast 100 Jahren verwirklicht wurde.
Redaktion LeserECHO Emden

Neues aus Emden
Endlich Herbstferien! – Zeit für Erholung, Ausflüge und gemütliche Tage in Ostfriesland

🍂 Emden. Die Koffer sind gepackt, die Schultaschen bleiben geschlossen – ab diesem Wochenende heißt es für Schülerinnen, Schüler und Familien in Niedersachsen: Endlich Herbstferien! Zwei Wochen lang, vom 13. bis 24. Oktober 2025, darf ausgeschlafen, gereist oder einfach nur entspannt werden.
Goldener Herbst an der Küste
Auch wenn das Wetter in Norddeutschland wechselhaft sein kann, zeigt sich der Herbst in Ostfriesland von seiner schönsten Seite. Spaziergänge am Deich, Fahrradtouren durch bunt gefärbte Alleen oder gemütliche Nachmittage in den Cafés der Stadt – die Region rund um Emden bietet zahlreiche Möglichkeiten, um die freien Tage zu genießen.
Beliebte Ausflugsziele sind das Große Meer, der Emder Delft oder die Museen der Stadt, die in den Ferien mit spannenden Sonderausstellungen und familienfreundlichen Aktionen locken.
Ferienzeit ist Familienzeit
Viele Einrichtungen in und um Emden bieten in den Herbstferien wieder besondere Programme an – von Bastelnachmittagen in der Stadtbücherei über Sport- und Freizeitangebote bis hin zu kulturellen Veranstaltungen. Wer es lieber ruhig mag, kann bei einer heißen Tasse Kakao oder Tee einfach den Blick auf das bunte Herbstlaub genießen und die Seele baumeln lassen.
Entspannung oder Abenteuer – ganz wie man mag
Ob Kurzurlaub, Tagesausflug oder einfach gemütliche Stunden zu Hause – die Herbstferien laden dazu ein, neue Energie zu tanken, Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen und den Alltag einmal hinter sich zu lassen.
Das LeserECHO Emden wünscht allen Leserinnen und Lesern erholsame, fröhliche und bunte Herbsttage – und vielleicht auch den ein oder anderen goldenen Sonnenstrahl zwischen den Wolken! ☀️🍁
Redaktion: LeserECHO Emden
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LeserECHO Emden setzt auf grüne Zustellung – mit Unterstützung von Fahrrad Gäde

Emden. Das LeserECHO Emden verteilt seine monatlichen Ausgaben ab sofort umweltfreundlich: mit einem modernen E‑Lastenrad aus dem Hause Fahrrad Gäde. Der Emder Fachbetrieb unterstützt das Medienhaus dabei, den Zeitungstransport künftig leise, flexibel und emissionsfrei zu gestalten – ein starkes Zeichen für nachhaltige Mobilität in der Stadt.
Nachhaltige Mobilität made in Emden
Das elektrisch betriebene Lastenrad wurde speziell auf die Bedürfnisse der Zustellung abgestimmt: robust, wendig und mit einer geräumigen Transportbox, in der die Monatsausgaben des LeserECHO bequem Platz finden.
Dank der elektrischen Unterstützung können auch längere Strecken und schwerere Lasten mühelos bewältigt werden – ein praktisches Beispiel dafür, wie moderne Technik und Klimaschutz miteinander harmonieren.
So zeigt das LeserECHO Emden, dass auch lokale Medienhäuser ihren Beitrag zu einer nachhaltigen Stadtentwicklung leisten können.
Fahrrad Gäde – Kompetenz und Leidenschaft fürs Rad

Das Familienunternehmen Fahrrad Gäde steht seit Jahren für Qualität, Fachwissen und Service rund ums Thema Radfahren. Mit dem neuen Standort in der Auricher Straße 150 in Emden und einem weiteren in Westende ist der Betrieb in der Region bestens etabliert.
Ob Kauf, Leasing, Reparatur oder Wartung – das Team bietet maßgeschneiderte Lösungen für Freizeit‑, Alltags- und Berufsnutzer. Auch das neue E‑Lastenrad des LeserECHO wurde bei Fahrrad Gäde individuell zusammengestellt und startklar gemacht.
Damit trägt der Fachbetrieb erneut dazu bei, nachhaltige Mobilität in Emden aktiv voranzubringen.
Gemeinsam für eine grüne Stadt
Die Zusammenarbeit zwischen LeserECHO Emden und Fahrrad Gäde zeigt eindrucksvoll, wie regionale Partnerschaften echte Impulse für Umweltbewusstsein und Innovation setzen können.
Künftig werden die Monatsausgaben des LeserECHO leise, effizient und klimafreundlich an ihre Verteilstellen gebracht – ein Beispiel dafür, wie lokales Engagement und nachhaltiges Denken Hand in Hand gehen.
Redaktion: LeserECHO Emden