Neues aus Emden

🎉 Letz­ter Tag der 34. Emder Mat­jes­ta­ge: Musik, Floh­markt und ver­kaufs­of­fe­ner Sonn­tag laden ein

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Die 34. Emder Mat­jes­ta­ge nei­gen sich dem Ende zu – und den­noch herrscht in der Innen­stadt kein biss­chen Müdig­keit! Auch am letz­ten Fest­tag zei­gen sich Emden und sei­ne Gäs­te vol­ler Ener­gie, Musik und guter Laune.

Noch ein­mal strö­men Besu­cher an den Delft, um die mari­ti­me Atmo­sphä­re, die his­to­ri­schen Schif­fe und die zahl­rei­chen kuli­na­ri­schen Köst­lich­kei­ten zu genie­ßen. Vom Gar­ne­len­cock­tail über fri­schen Mat­jes „vom Mes­ser“ bis hin zu Brat­kar­tof­feln mit Herings­fi­let – das Fest hat in den letz­ten Tagen Gau­men und Her­zen erobert.

Musik auf vier Büh­nen sorgt auch heu­te für Stim­mung. Von Shan­ty­chö­ren über loka­le Bands bis hin zu moder­nen Klän­gen – wer noch nicht das Tanz­bein geschwun­gen hat, bekommt heu­te eine letz­te Gele­gen­heit dazu.

Ein wei­te­res High­light: Der gro­ße Floh­markt lädt zum Stö­bern, Han­deln und Ent­de­cken ein. Rund um die Innen­stadt prä­sen­tie­ren Händ­ler und Pri­vat­per­so­nen aller­lei Beson­de­res – von Rari­tä­ten bis zu Secondhand-Schätzen.

Und auch der Ein­zel­han­del betei­ligt sich noch ein­mal kräf­tig: Ab 12 Uhr öff­nen die Geschäf­te in der Emder Innen­stadt ihre Türen. Beim ver­kaufs­of­fe­nen Sonn­tag kön­nen Besu­cher ent­spannt bum­meln, stö­bern und sich von den Ange­bo­ten der loka­len Händ­ler über­ra­schen lassen.

Die Stim­mung ist groß­ar­tig, das Wet­ter zeigt sich von sei­ner bes­ten Sei­te – und wer noch nicht da war: Heu­te ist die letz­te Gele­gen­heit, Teil des größ­ten Mat­jes-Fes­ti­vals Nord­deutsch­lands zu sein.

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Weih­nachts­fei­er in der Tages­pfle­ge am Schwa­nen­teich: Herz­haft, herz­lich, heiter

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Emden. Ein win­ter­li­cher Nach­mit­tag, wie er im Buche steht: Mit duf­ten­dem Grün­kohl begann die Weih­nachts­fei­er in der Tages­pfle­ge am Schwa­nen­teich – warm, gemüt­lich und in bes­ter Gesell­schaft. Am fest­lich gedeck­ten Tisch wur­de geschmaust, gelacht und geklönt; der herz­haf­te Klas­si­ker schmeck­te nach Zuhau­se und setz­te den Ton für einen Advents­nach­mit­tag, der das Mit­ein­an­der in den Mit­tel­punkt stell­te. Es war die­ses bekann­te Glück aus gutem Essen, ver­trau­ten Gesich­tern und Zeit, die man mit­ein­an­der teilt, das den Raum füll­te, noch bevor die ers­te Melo­die erklang.

Nach der herz­haf­ten Ein­stim­mung zeig­te die Kaf­fee­ta­fel ihre süße Sei­te: lie­be­voll geba­cke­ne Kuchen und Tor­ten, die nicht nur Augen, son­dern auch Her­zen grö­ßer wer­den lie­ßen. Dazu nahm das Akkor­de­on den Faden auf – nah, stim­mungs­voll, mit dem rich­ti­gen Takt für die Advents­zeit. Als die ers­ten Weih­nachts­lie­der anstimm­ten, wur­de mit­ge­sun­gen, erst lei­se, dann siche­rer, schließ­lich mit vol­ler Stim­me. „O Tan­nen­baum“, „Ihr Kin­der­lein, kom­met, die bekann­ten Melo­dien füll­ten den Raum, weck­ten Erin­ne­run­gen und ver­ban­den Gene­ra­tio­nen über Töne und Tex­te, die seit Jahr­zehn­ten beglei­ten. Für vie­le war das der Moment, in dem der Advent hör­bar wur­de: ver­traut und nah.

Zum Aus­klang durf­te, wer moch­te, noch einen klei­nen Absa­cker genie­ßen – ein fei­ner Gruß auf einen gelun­ge­nen Tag, der das Lächeln ein wenig län­ger fest­hielt. Zufrie­den und gut gelaunt wur­den die Gäs­te anschlie­ßend abge­holt, mit vie­len Ein­drü­cken im Gepäck und dem Gefühl, gemein­sam etwas Beson­de­res erlebt zu haben. Die­ser Nach­mit­tag zeig­te, wie wenig es braucht, damit Advent groß wird: ein gedeck­ter Tisch, Musik, die Erin­ne­run­gen weckt, und Men­schen, die ein­an­der zuge­wandt sind.

Ein herz­li­cher Dank gilt allen, die die­sen Nach­mit­tag mög­lich gemacht haben – dem Team für die lie­be­vol­le Vor­be­rei­tung, den hel­fen­den Hän­den im Hin­ter­grund und den musi­ka­li­schen Momen­ten, die noch nach­klin­gen. So fühlt sich Advent am Schwa­nen­teich an: herz­lich, hei­me­lig, mit­ein­an­der – eine klei­ne Aus­zeit, die nach­wirkt und das Licht der Sai­son ein Stück hel­ler schei­nen lässt.


Redak­ti­on: Lese­r­ECHO Emden

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Glüh­wein­trin­ken & Live‑Musik bei der Genuss­welt Klus: Win­ter­abend mit ech­tem Aroma

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Emden. Ein Win­ter­abend ohne Kitsch, dafür mit Cha­rak­ter: Bei der Genuss­welt Klus trifft ehr­li­cher Glühwein‑Genuss auf Live‑Musik – unplug­ged, nah und ganz ohne Weih­nachts­lie­der. Start ist um 17 Uhr. Wer den Dezem­ber lie­ber mit gutem Geschmack und läs­si­ger Bar‑Atmosphäre fei­ert, fin­det hier den pas­sen­den Abend. Der Duft von kräf­ti­gem, sorg­fäl­tig abge­schmeck­tem Glüh­wein liegt in der Luft, dazu gibt es eine fei­ne Aus­wahl aus der Klus‑Theke. Im war­men Licht ent­ste­hen die­se Gesprä­che, die man nicht plant und die den Abend tra­gen. Kei­ne Chö­re, kei­ne Play­list mit Schnee­glo­cken – statt­des­sen ein hand­ge­mach­ter Sound­track, der den Rhyth­mus lie­fert, ohne sich in den Vor­der­grund zu drängen.

Die Idee ist sim­pel und genau des­halb über­zeu­gend: kom­men, ansto­ßen, genie­ßen. Der Glüh­wein steht im Mit­tel­punkt – wür­zig, rund, mit prä­zi­ser Balan­ce aus Frucht und Gewür­zen. Wer Alter­na­ti­ven mag, greift auf aus­ge­wähl­te Drinks aus dem Sor­ti­ment zurück. Die Live‑Musik bleibt unplug­ged, nah am Publi­kum, mit genü­gend Raum für Atmo­sphä­re: mal sanft, mal groo­vig, immer stim­mig zum Raum. Das Set­ting ist locker, die Schwel­le nied­rig, die Stim­mung ent­spannt. Es ist ein Abend, der die Win­ter­luft drau­ßen lässt und innen auf das Wesent­li­che setzt: gut gemach­te Geträn­ke, gute Töne, gute Zeit.

Prak­tisch gedacht ist der Besuch unkom­pli­ziert. Es gibt kei­ne Reser­vie­run­gen – wer Lust hat, schaut vor­bei und fin­det sei­nen Platz, an der The­ke oder am Tisch. Ein Hin­weis, der dazu­ge­hört: Genuss und Ver­ant­wor­tung gehö­ren zusam­men. Plant die Heim­fahrt per ÖPNV, Taxi oder Fahr­ge­mein­schaft. So bleibt der Abend so leicht, wie er gedacht ist: unbe­schwert, in Erin­ne­rung, ohne Umstände.

Kurz gesagt: Die Genuss­welt Klus bie­tet einen Win­ter­abend für alle, die ehr­li­chen Glüh­wein und Live‑Musik schät­zen. Kein Schnick­schnack, kein Zuviel – nur das, was trägt. Hin­kom­men, ansto­ßen, genießen.


Redak­ti­on: Lese­r­ECHO Emden

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Wee­ner: Betrü­ge­ri­scher Schlüs­sel­dienst – A28: Zeu­gen­auf­ruf nach Rei­fen­plat­zer – Detern: Rad­fah­re­rin leicht ver­letzt – Fils­um: Unfall an Abfahrt – Wes­t­ov­er­le­din­gen: Pedelec-Kol­li­si­on mit flüch­ti­gem Betei­lig­ten – Emden: Laden­dieb schubst Zeu­gin, Unfall­flucht, Pöbe­lei mit 2,84 ‰

Die Poli­zei­in­spek­ti­on Leer/Emden mel­det für Frei­tag, 12.12.2025, meh­re­re Ein­sät­ze und Zeu­gen­auf­ru­fe im Kreis­ge­biet und in Emden. In Wee­ner kam es...

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