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Essen auf Rädern in Emden: Täglich frisch, pünktlich und persönlich – direkt zu Ihnen nach Hause
Foto: Paritätischer Emden — Essen auf Rädern
Emden. Selbst kochen ist nicht in jeder Lebenslage selbstverständlich. Mit „Essen auf Rädern“ des Paritätischen in Emden bleibt gute, ausgewogene Ernährung dennoch unkompliziert – täglich, zuverlässig und ohne Vertragsbindung. Seit über 50 Jahren versorgt der Menüservice Menschen in Emden und Umgebung mit frisch gekochten, heißen Mahlzeiten – an 365 Tagen im Jahr.
Was den Service ausmacht
- Frisch und vielseitig: Täglich stehen vier frisch gekochte Menüs zur Auswahl – von klassischer Vollkost („einfach und lecker“) über Schonkost („leicht und bekömmlich“, geeignet u. a. für Leber‑, Magen- und Gallempfindliche sowie Diabetiker) bis hin zu vegetarischen und vitalen Gerichten. Mit „Ut Potten un Pannen“ kommt herzhafte, ostfriesische Hausmannskost auf den Tisch.
- Saisonale Abwechslung: Im Winter gibt es traditionellen ostfriesischen Grünkohl, im Mai Spargelwochen – dazu wechselnde Aktionsgerichte rund ums Jahr.
- Individueller Speiseplan: Persönlichen Monatsplan bequem von zu Hause zusammenstellen – dauerhaft aus vier Kategorien oder täglich à la carte quer durch die Vielfalt.
- Einfach bestellen, bequem bezahlen: Bestellungen flexibel per Telefon, E‑Mail, Fax, über die Webseite oder direkt bei den Fahrerinnen und Fahrern. Die Abrechnung erfolgt gesammelt und unkompliziert zum Anfang des neuen Monats.

Foto: Paritätischer Emden — Essen auf Rädern
Mehr als eine Mahlzeit
„Essen auf Rädern“ bedeutet in Emden nicht nur „Tüte an die Tür“. Die Mitarbeitenden pflegen den persönlichen Kontakt, liefern freundlich bis an die Wohnungstür und haben – wenn gewünscht – ein offenes Ohr. Dieser fürsorgliche Blick schafft Sicherheit und Vertrauen: Jemand schaut kurz nach dem Rechten und ist regelmäßig da.
Flexibel ohne Bindung
Familienbesuch, Kurztrip oder einfach selbst kochen? Kein Problem. Der Service lässt sich bis 9.00 Uhr für den darauffolgenden Tag an- oder abbestellen – ganz ohne langfristige Verträge. So bleiben Sie maximal flexibel.
Qualität mit Prinzip
„Nur gute Zutaten ergeben ein gutes Essen“ – nach diesem Grundsatz wird gekocht. Die Küche setzt überwiegend auf frische Rohprodukte aus der Region und eine schonende Zubereitung, damit Vitamine und Nährstoffe bestmöglich erhalten bleiben. Ernährungsberater achten auf eine ausgewogene Zusammenstellung mit einem gesunden Verhältnis von Ballaststoffen und Kohlenhydraten.
Für wen ist Essen auf Rädern geeignet?
- Seniorinnen und Senioren, die sich im Alltag Entlastung wünschen.
- Menschen nach Klinik- oder Reha-Aufenthalten zur überbrückenden Versorgung.
- Alle, die zeitweise Unterstützung brauchen – ob beruflich stark eingebunden, in der Pflege eines Angehörigen oder zur eigenen Entlastung.
- Firmen oder auf Baustellen
Zuverlässig in Emden – und darüber hinaus
Geliefert wird pünktlich, freundlich und zuverlässig in Emden – auf Wunsch auch über die Stadtgrenzen hinaus. So kommt das Mittagsessen heiß und frisch direkt an.

Foto: Paritätischer Emden — Essen auf Rädern
Persönliche Beratung
Ihre Ansprechpartnerinnen vor Ort sind Anja Schade und Heidi Rasenack. Sie beraten zur Menüauswahl, zu Ernährungsfragen und zum Bestellablauf – telefonisch, per E‑Mail oder im persönlichen Gespräch. Aktuelle Speisepläne und Informationsunterlagen finden Sie zusätzlich auf unserer Homepage.
Kontakt
Der Paritätische Wohlfahrtsverband Niedersachsen e. V., Kreisverband Emden
Friedrich-Naumann-Straße 11, 26725 Emden
Telefon: (04921) 9306‑13 | Fax: (04921) 9306‑16
E‑Mail: : anja.schade@paritaetischer.de & heidi.rasenack@paritaetischer.de
Web: emden.paritaetischer.de
Essen auf Rädern in Emden – das ist ausgewogen, pünktlich und persönlich. Lassen Sie kochen: einfach, bequem und lecker. Wir freuen uns darauf, Sie zu versorgen.
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Redaktion: LeserECHO Emden
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Wichtel-Magie im Jachtweg: Wie Baumwichtel „Wibo“ ein ganzes Viertel verzaubert
Emden. In der Adventszeit geschehen manchmal Dinge, die man nicht planen kann – sie wachsen einfach aus einer guten Idee und einer starken Gemeinschaft heraus. Genau das lässt sich derzeit im Emder Jachtweg beobachten. Dort ist Anfang Dezember ein ganz besonderer Bewohner eingezogen: der Baumwichtel „Wibo“. Was als kleine weihnachtliche Geste begann, hat sich inzwischen zu einem bemerkenswerten Bürgerprojekt entwickelt, das Menschen aus der ganzen Stadt anzieht und den Jachtweg in ein kleines Wichtel-Wunderland verwandelt.
Im Mittelpunkt steht Wibos Zuhause. Was anderswo oft nur als winzige „Wichteltür“ an einer Fußleiste beginnt, ist hier zu einer stattlichen, dreistöckigen und liebevoll beleuchteten Residenz angewachsen. Die Nachbarschaft hat gemeinsam mit „anderen Wichteln“ über Wochen ausgebaut, dekoriert, ergänzt. Lichter, Miniaturmöbel, kleine Szenen rund um das Haus – all das macht die Wichtelwelt im Jachtweg zu einem echten Hingucker. Wer vorbeikommt, bleibt unweigerlich stehen und entdeckt bei jedem Besuch neue Details.
Doch Wibo ist längst mehr als eine hübsche Dekoration. Rund um sein Haus passiert täglich etwas Neues. Mal sind es kleine Streiche, die sich die Anwohner ausdenken, mal sind es liebevoll gestaltete Überraschungen, die über Nacht auftauchen. So bleibt die Geschichte um den Baumwichtel lebendig. Kinder und Erwachsene kommen immer wieder vorbei, um zu schauen, was sich verändert hat. Dieses stetige Weitererzählen im Kleinen sorgt dafür, dass Wibo nicht nur „da ist“, sondern wirklich als Figur erlebt wird.
Das Projekt zeigt vor allem, was im Viertel passiert: Die Menschen rücken zusammen. Nachbarinnen und Nachbarn planen gemeinsam, stimmen Aktionen ab, laden zu Wibos großer Party ein und gestalten das Erlebnis für die Besucher. Der Jachtweg ist damit zu einem kleinen Wallfahrtsort für Familien und sogar Kindergartengruppen aus dem gesamten Stadtgebiet geworden. Besonders die Kinder spielen eine Hauptrolle. Wibo hat einen eigenen Briefkasten, der regelmäßig gefüllt wird – mit Briefen, Zeichnungen und Wünschen. Die Kleinen schreiben dem Wichtel, erzählen von ihrem Alltag, von Weihnachtswünschen und Geheimnissen. So entsteht ein analoges, liebevolles Miteinander, das die Vorfreude auf Weihnachten ganz unmittelbar spürbar macht.
Wer es nicht persönlich in den Jachtweg schafft, kann Wibos Abenteuer inzwischen auch digital verfolgen. Unter dem Namen „Wibo Emder Baumwichtel“ berichtet eine eigene Instagram-Seite von den täglichen Geschehnissen, neuen Ausbauten und den Reaktionen der großen und kleinen Fans. Fotos, kurze Geschichten und Einblicke hinter die Kulissen zeigen, wie viel Kreativität und Herzblut in dem Projekt steckt. Wibos Instagram-Auftritt ist damit ein Beispiel dafür, wie soziale Medien genutzt werden können, um eine sehr traditionelle, nachbarschaftliche Aktion sichtbar zu machen – ohne ihr den Charme zu nehmen.
Dass „Wibo“ so viel Anklang findet, ist kein Zufall. Während manche etablierten Medien das Projekt vielleicht übersehen haben, zeigt die Resonanz vor Ort: Die Emder lieben solche Geschichten. Es ist eine Aktion von Bürgerinnen und Bürgern für Bürgerinnen und Bürger – ganz ohne großes Budget, aber mit umso mehr Fantasie, Zeit und Engagement. Sie zeigt, dass es keine großen Events braucht, um Menschen zusammenzubringen. Manchmal reicht ein kleiner Baumwichtel mit einem großen Haus – und eine Nachbarschaft, die bereit ist, gemeinsam etwas Schönes auf die Beine zu stellen.
Wer noch ein wenig Wichtel-Magie erleben möchte, sollte sich in der Adventszeit einen Spaziergang in den Jachtweg gönnen oder digital bei Wibo vorbeischauen. Es lohnt sich, genauer hinzusehen – im Wichtel-Haus, in den leuchtenden Kinderaugen und in der Art, wie ein Viertel über eine geteilte Idee zusammenwächst.
Instagram: Wibo Emder Baumwichtel
Die LeserECHO-Redaktion dankt unserer Leserin Johanne Lammers für diesen wunderbaren Hinweis aus der Nachbarschaft und wünscht allen Beteiligten und Besucherinnen und Besuchern weiterhin viel Freude mit Wibo.
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Redaktion: LeserECHO Emden
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Ein Licht in der Nacht: Emden hält zusammen – Drei Spendenprojekte, die unsere Hilfe brauchen
Emden, 24. Dezember 2025. Heiligabend in unserer Stadt: In vielen Fenstern leuchten Lichter, in den Wohnzimmern sitzen Familien zusammen, es duftet nach Essen, Gespräche werden leiser, die Hektik des Jahres lässt für einen Moment nach. Doch mitten unter uns gibt es Menschen, für die 2025 alles verändert hat – nicht zum Guten, sondern durch Schicksalsschläge, Existenzangst und Verluste. Weihnachten ist das Fest der Liebe, aber auch das Fest der Hoffnung und des Zusammenhalts. Gerade heute, wenn wir das Glück der Gemeinschaft spüren, lohnt sich der Blick dorthin, wo Hilfe dringend gebraucht wird. Drei Projekte zeigen, wie verletzlich ein Leben sein kann – und wie viel ein kleiner Beitrag bewirken kann.
1. Ein Moment, der alles veränderte: Hilfe für Andrea
Es ist eine dieser Szenen, die so alltäglich beginnen, dass man nie damit rechnet, wie sie enden. Ein Wochenende mit den Enkelkindern geht zu Ende, die Tasche steht im Flur, die Vorfreude auf das eigene Bett, auf Ruhe nach schönen, turbulenten Tagen. Dann, auf der Rückfahrt, ein Augenblick – und nichts ist mehr, wie es war. Für Andrea wurde dieser Albtraum am 10. August 2025 Wirklichkeit. Ein betrunkener Autofahrer, 2,6 Promille, nimmt ihr mit einem Schlag die körperliche Unversehrtheit und stellt das ganze Leben ihrer Familie auf den Kopf. Schwerste Verletzungen, Notoperationen, künstliches Koma, Wirbelbrüche – eine Kette von Diagnosen, die sonst nur in Aktenordnern steht und hier plötzlich einen Menschen trifft.
Ihr Sohn Marc beschreibt den Weg zurück als harten, mühsamen Kampf: vom Krankenbett in den Rollstuhl, von völliger Abhängigkeit hin zu den ersten eigenen, unsicheren Schritten. Jede kleine Verbesserung ist ein Erfolg, jeder Tag in der Reha eine Mischung aus Hoffnung, Schmerzen und Durchhalten. Doch während Andrea in Klinik und Therapie um ihre Beweglichkeit, Selbstständigkeit und ein Stück Normalität kämpft, türmt sich draußen eine zweite, stille Bedrohung auf: die finanzielle. Rechnungen laufen weiter, Versicherungen und Krankenkassen lassen sich Zeit, Entscheidungen verzögern sich. Die alte Wohnung ist nicht mehr passend, eine neue, barrierearme Lösung muss gefunden werden. Hilfsmittel, Fahrtkosten, unklare berufliche Perspektiven – all das liegt wie ein zusätzlicher Schatten auf dieser ohnehin schweren Zeit.
Die Spendenaktion „Ein Moment, der alles veränderte“ soll helfen, diese existenzielle Not abzufedern. Jeder Euro nimmt ein wenig Druck aus einer Situation, in der die Kraft eigentlich für Heilung und Rehabilitation gebraucht wird, nicht für Sorgen um Miete, Umbauten oder offene Rechnungen. Wer Andrea unterstützt, schenkt ihr und ihrer Familie ein Stück Sicherheit: die Möglichkeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren – gesund zu werden, Schritt für Schritt ins Leben zurückzufinden.
Hier können Sie Andrea unterstützen:
Spendenaktion: Ein Moment, der alles veränderte
2. Wenn das Lebenswerk in Flammen steht: Die Werkstatt Wienekamp
Für viele Emderinnen und Emder ist er ein vertrauter Name: Jens Wienekamp, Kfz-Meister aus Leidenschaft. Eine Werkstatt, in der man über Jahre mit dem eigenen Auto vorfuhr, um Hilfe bat, ein Gespräch führte, eine ehrliche Einschätzung erwartete – und bekam. Eine kleine Firma, in der nicht nur Motoren laufen, sondern auch Beziehungen gewachsen sind. In der Nacht zum 18. Oktober 2025 ändert sich diese Verlässlichkeit in wenigen Stunden. Ein Brand greift um sich, Maschinen, Werkzeuge, Fahrzeuge – all das, was eine Werkstatt zum Arbeiten braucht, wird zerstört. Übrig bleiben verkohlte Reste, ein ausgebrannter Raum und eine drückende Frage: Wie geht es jetzt weiter?
Ein Brand vernichtet mehr als nur Material. Er reißt ein Loch in die Zukunftsplanung, unterbricht den Alltag eines Teams, bedroht Existenzen. Angestellte bangen um ihre Arbeitsplätze, die Familie um das Einkommen, Kundinnen und Kunden verlieren ihren vertrauten Anlaufpunkt. Und während man sich sortiert, aufräumt, mit Gutachtern spricht, tickt die Uhr. Versicherungen prüfen, rechnen, lassen sich Zeit – doch Miete, Kredite und Fixkosten laufen weiter, der Wiederaufbau müsste eigentlich sofort beginnen. Genau hier setzt die Spendenaktion von Rüdiger Boomgaarden an: Sie soll Jens Wienekamp helfen, diese Durststrecke zu überbrücken und schneller wieder auf die Beine zu kommen, als bürokratische Mühlen es allein zuließen.
Wer spendet, hilft, dass in der Werkstatt Wienekamp bald wieder das Licht angeht, dass Hebebühnen sich wieder heben und senken, dass Löhne gezahlt und Kundenfahrzeuge repariert werden können. Es geht nicht nur um einen Betrieb, sondern um das Lebenswerk eines Emder Handwerkers und um die Arbeitsplätze eines Teams, das sich über Jahre das Vertrauen der Kundschaft erarbeitet hat.
Hier können Sie Jens Wienekamp helfen:
Spendenaktion: Brand in KFZ Meisterbetrieb Wienekamp
3. Ein Stück Emder Seele bewahren: Der Heringslogger AE 7
Emden ist ohne Wasser, Hafen und Schifffahrt kaum denkbar. Die Geschichte der Stadt ist untrennbar mit dem Meer, mit Handel und Fischerei verbunden. Ein besonderes Symbol dieser Tradition ist der Heringslogger AE 7 – ein Schiff, das Geschichten in sich trägt: von Ausfahrten, vom rauen Alltag der Heringsfischerei, vom Stolz einer ganzen Region. Doch was auf den ersten Blick romantisch und maritim wirkt, bedeutet im Alltag harte Arbeit: Stahl und Holz brauchen Pflege, Wartung, und immer wieder auch aufwendige Instandsetzung, damit sie Wind, Wetter und Zeit standhalten.
Saskia Schmidt und ein Team aus Ehrenamtlichen haben sich der Aufgabe verschrieben, den AE 7 zu erhalten. Sie investieren Freizeit, Kraft und Wissen, um dieses schwimmende Denkmal lebendig zu halten – als Lernort für Kinder, als Ausflugsziel für Gäste, als Erinnerung für alle, die die Geschichte Emdens nicht nur lesen, sondern erleben wollen. Doch ehrenamtliches Engagement allein reicht nicht aus, wenn es um Material, Werftaufenthalte, Farbe, Reparaturen und laufende Kosten geht. Ohne finanzielle Unterstützung droht selbst dem engagiertesten Team irgendwann die Luft auszugehen.
Die Spendenaktion „Erhaltung Heringslogger AE7“ ist ein Beitrag dazu, dieses Stück Emder Identität zu sichern. Jeder Euro fließt direkt in den Erhalt des Schiffes: in Arbeiten am Rumpf, in die Technik, in die Sicherheit. Es geht um nicht weniger als die Frage, ob der AE 7 auch in einigen Jahren noch am Hafen liegen, besichtigt und erlebt werden kann – oder ob er zu einer reinen Erinnerung wird. Wer spendet, gibt der Stadt ein Geschenk, das weit über dieses Weihnachtsfest hinausreicht: die Chance, dass kommende Generationen sehen, spüren und verstehen können, was die Seefahrt für Emden bedeutet.
Hier können Sie zum Erhalt beitragen:
Spendenaktion: Erhaltung Heringslogger AE7
Ein Wort zum Schluss: Emden lässt niemanden allein
Heiligabend ist der Moment, in dem wir Lichter anzünden – nicht nur an Bäumen und in Fenstern, sondern idealerweise auch füreinander. Vielleicht haben Sie heute Abend ein paar Euro übrig, die Sie einem dieser Projekte schenken möchten. Es spielt keine Rolle, wie hoch der Betrag ist. Entscheidend ist das Signal, das dahintersteht: Wir in Emden sehen hin. Wir lassen Menschen nach Unfällen, nach Bränden und engagierte Ehrenamtliche nicht allein. Wir wissen, dass ein Schicksalsschlag jede und jeden von uns treffen könnte – und dass es dann gut ist, eine Stadt im Rücken zu haben.
Andrea, die um ihre Gesundheit kämpft. Jens Wienekamp, der um sein Lebenswerk ringt. Saskia Schmidt und das Team am AE 7, die ein Stück Emder Seele bewahren. Sie alle stehen heute sinnbildlich für Mut, Durchhaltewillen und Liebe zu dieser Stadt. Ihnen und Ihnen allen wünschen wir ein gesegnetes, friedvolles Weihnachtsfest. Möge das Licht der Hoffnung heute Abend besonders hell leuchten – in den Häusern, an den Kaimauern, in den Werkstätten und in den Herzen. <3
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Redaktion: LeserECHO Emden






