Neues aus Ostfriesland

Klei­ne Häu­ser, gro­ße Gemein­schaft: Hel­mut Aden und der Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer e. V. am Westerhammrich

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Hel­mut Aden – der Mann mit grü­nem Dau­men, Herz fürs Ehren­amt und einem Augen­zwin­kern im Gepäck. Als 1. Vor­sit­zen­der des Klein­gar­ten­bau­ver­eins Leer e. V. am Wes­ter­hamm­rich sorgt er nicht nur für blü­hen­de Bee­te, son­dern auch für ein blü­hen­des Ver­eins­le­ben. In sei­nem Gar­ten zeigt sich: Hier gärt­nert einer mit Lie­be – und einer ordent­li­chen Por­ti­on Humor.

Auf ein Hecken­ge­spräch mit Hel­mut Aden

Vor­sit­zen­der des Klein­gar­ten­bau­ver­eins Leer e. V. am Westerhammrich

Mit einem Lächeln im Gesicht, offe­nen Ohren und dem Blick für das Wesent­li­che: So begeg­net man Hel­mut Aden, dem 1. Vor­sit­zen­den des Klein­gar­ten­bau­ver­eins Leer e. V. am Wes­ter­hamm­rich. Wer ihn kennt, weiß: Hel­mut ist kein Mann für ein­ge­fah­re­ne Wege – son­dern jemand, der ger­ne Neu­es aus­pro­biert und immer den Men­schen im Blick behält. Ein Team­play­er mit Herz und Humor, der stolz auf das ist, was sein Ver­ein geschaf­fen hat.

Wo Nach­barn Freun­de werden

„Bei uns ist immer was los“, berich­tet Hel­mut Aden. „Wir haben nicht nur ein tol­les Mit­ein­an­der, son­dern auch einen Vor­stand, auf den ich mich zu 100 Pro­zent ver­las­sen kann – da stimmt ein­fach die Che­mie.“ Im Klein­gar­ten­bau­ver­ein geht es herz­lich, offen und hilfs­be­reit zu. Man packt gemein­sam an, lacht mit­ein­an­der und genießt das Ver­eins­le­ben in vol­len Zügen. Ob Früh­jahrs- oder Som­mer­fest – gefei­ert wird gern und aus­gie­big. Doch min­des­tens genau­so wich­tig ist der locke­re, herz­li­che Aus­tausch unter­ein­an­der. Denn hier zählt nicht nur der grü­ne Dau­men – son­dern vor allem das Miteinander.

Der Ver­ein zählt über 100 Pacht­grund­stü­cke – jede Par­zel­le misst zwi­schen ca. 400 und 500 Qua­drat­me­tern. Mit einer jähr­li­chen Pacht von nur etwa 100 Euro plus Strom- und Ver­si­che­rungs­pau­scha­le ist das Gärt­nern hier auch für schma­le­re Geld­beu­tel attrak­tiv. Jede Par­zel­le ist mit einem Strom­an­schluss aus­ge­stat­tet – und eini­ge Päch­ter nut­zen bereits ein eige­nes Bal­kon­kraft­werk für ihre nach­hal­ti­ge Ener­gie­ver­sor­gung. Öffent­li­che Was­ser­ent­nah­me­stel­len ste­hen zur Ver­fü­gung – ein wei­te­rer Aus­bau ist geplant.

Spiel­platz im Wan­del – neue Ideen für die Zukunft

Ein klei­nes Sor­gen­kind ist der­zeit der in die Jah­re gekom­me­ne Spiel­platz. “Der Zahn der Zeit nagt”, sagt Aden. Da das Ver­eins­bud­get begrenzt ist, steht die Idee im Raum, die gut erhal­te­nen Spiel­ge­rä­te auf die Ver­eins­wie­se umzu­set­zen. So wür­de Flä­che für eine neue Par­zel­le ent­ste­hen – und die Spiel­mög­lich­kei­ten erhal­ten blei­ben. Eine Lösung, die dem Gemein­schafts­sinn des Ver­eins ent­spricht: prak­tisch, krea­tiv, gemeinschaftlich.

Offe­ne Gemein­schaft für alle – mit kla­rer Haltung

Frü­her war der Ver­ein unter dem Namen „Abend­frie­den“ bekannt. „Das klang ein biss­chen zu sehr nach Alters­heim“, meint Hel­mut schmun­zelnd. Heu­te heißt der Ver­ein Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer e. V. am Wes­ter­hamm­rich – ein Name, mit dem sich alle iden­ti­fi­zie­ren kön­nen und der auch zeigt, wo sich die grü­ne Oase befindet.

Der Ver­ein steht Men­schen jeden Alters, jeder Her­kunft und sozia­ler Schicht offen, die sich aktiv ein­brin­gen möch­ten. Inte­gra­ti­on, Offen­heit und Nach­hal­tig­keit prä­gen das Bild der Gemein­schaft. “Bei uns ist jeder will­kom­men, der Lust auf gemein­schaft­li­ches Gärt­nern hat.”

Nach­hal­tig­keit wird hier gelebt

Die Außen­he­cken, einst meter­hoch, wur­den auf zwei Meter geschnit­ten. Heu­te kön­nen Pas­san­ten bei einem Spa­zier­gang ent­lang der Wege sehen, was sich hin­ter den Hecken ver­birgt: ein leben­di­ges Bio­top mit Obst, Gemü­se, Kräu­tern in Bio­qua­li­tät. Che­mie ist im Ver­ein ver­pönt, Kom­post­toi­let­ten sind kei­ne Sel­ten­heit, und Kreis­lauf­wirt­schaft wird tat­säch­lich gelebt. Der Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer ist ein Ort, an dem der Ein­klang von Mensch und Natur sicht­bar wird.

Lei­den­schaft trifft Erfahrung

Hel­mut Aden kennt sich mit Pflan­zen aus – er war lan­ge bei der inter­na­tio­nal bekann­ten Stau­den­gärt­ne­rei Pagels tätig. Spä­ter wech­sel­te er in die Medi­en­welt. Die­se Mischung aus Fach­wis­sen, Kom­mu­ni­ka­ti­on und Orga­ni­sa­ti­on kommt ihm als Vor­sit­zen­der zugu­te: „Natür­lich braucht man ein dickes Fell – es gibt immer ver­schie­de­ne Inter­es­sen, die unter einen Hut gebracht wer­den müs­sen. Aber wir haben als Vor­stand bis­her alles gut gemeistert.“

 

Klein­gar­ten­bau­ver­ein e.V. am Wes­ter­hamm­rich: Im Vor­der­grund der der­zeit noch sanie­rungs­be­dürf­ti­ge Spiel­platz – das Sor­gen­kind des Ver­eins. Im Hin­ter­grund erkennt man bereits den leuch­tend gel­ben Bau­wa­gen, sowie meh­re­re lie­be­voll ein­ge­rich­te­te Kleinst­häu­ser. Ein idyl­li­scher Ort vol­ler Ideen und Gemeinschaftsgeist.

Klei­ne Häu­ser, gro­ße Träu­me – krea­ti­ve Rück­zugs­or­te mit­ten im Grünen

Im Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer e. V. am Wes­ter­hamm­rich haben sich vie­le Päch­ter ihren klei­nen Lebens­traum erfüllt: Mit Kleinst­häu­sern, Tinyhäu­sern oder lie­be­voll gestal­te­ten Bau­wa­gen ent­stan­den indi­vi­du­el­le Rück­zugs­or­te mit­ten im Grü­nen. Die­se char­man­ten Mini-Oasen sind gemüt­lich ein­ge­rich­tet und bie­ten Platz zum Ent­span­nen und Abschal­ten – ganz ohne Alltagsstress.

Über­nach­tun­gen sind in den Gär­ten erlaubt, sodass man auch mal ein Wochen­en­de im eige­nen klei­nen Para­dies ver­brin­gen kann. Dau­er­haf­tes Woh­nen ist laut Ver­eins­sat­zung jedoch aus­ge­schlos­sen. Seit Kur­zem gibt es sogar einen auf­fäl­li­gen gel­ben Bau­wa­gen, der sofort ins Auge sticht – ein neu­es, krea­ti­ves Kon­zept, das zeigt, wie wan­del­bar und inno­va­tiv Klein­gar­ten­kul­tur heu­te sein kann.

 

Lust auf ein eige­nes Stück Natur?

Wer neu­gie­rig gewor­den ist: Eini­ge Par­zel­len sind der­zeit frei oder suchen einen neu­en Päch­ter. Wer also Inter­es­se an einem eige­nen Gar­ten mit­ten in Leer hat, bio­lo­gisch gärt­nern möch­te und Lust auf eine leben­di­ge Gemein­schaft mit Herz hat, kann sich direkt an den Vor­sit­zen­den Hel­mut Aden wenden.

📍 Kon­takt Hel­mut Aden
📧 E‑Mail: helmut-aden@web.de
☎️ Tele­fon: 0491 – 66828
📱 Mobil: 01522 5747563

Ein Spa­zier­gang durch den Klein­gar­ten­bau­ver­ein Leer e. V. am Wes­ter­hamm­rich lohnt sich – für alle, die Natur, Nach­hal­tig­keit und Nach­bar­schaft schätzen.

Wei­te­re Fotos Klein­gar­ten­bau­ver­ein — Bit­te HIER kli­cken — Face­book “Wir Leeraner”

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Ein­blick in geleb­te Inklu­si­on: Minis­ter­prä­si­dent Olaf Lies im Kita-All­tag „Am Ahle­mer Holz“

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Foto: Wahl­kreis­bü­ro Thiele

Han­no­ver. Nähe statt Distanz, Mit­ma­chen statt nur Zuschau­en: Im Rah­men der Rei­he „Zuhö­ren. Mit­ma­chen. Ver­ste­hen.“ absol­vier­te Minis­ter­prä­si­dent Olaf Lies ein ein­tä­gi­ges Pari­tä­ti­sches Prak­ti­kum in der Kin­der­ta­ges­stät­te „Am Ahle­mer Holz“. Die Ein­rich­tung der Pari­tä­ti­sche Han­no­ver gGmbH betreut knapp 90 Kin­der im Alter von zwölf Mona­ten bis sechs Jah­ren nach dem Situa­ti­ons­an­satz und ver­steht geleb­te Inklu­si­on als Leit­mo­tiv – in der päd­ago­gi­schen Arbeit eben­so wie im Mit­ein­an­der des Teams. Der Besuch, initi­iert durch den Pari­tä­ti­schen Regi­on Han­no­ver und des­sen For­mat „Poli­tik trifft Pra­xis“, brach­te Poli­tik und päd­ago­gi­sche Rea­li­tät bewusst zusam­men, um Erfah­run­gen zu ermög­li­chen, die über Zah­len und Vor­la­gen hinausreichen.

Im Mit­tel­punkt des Tages stand der unmit­tel­ba­re Kon­takt zu den Kin­dern. Spie­len, Ler­nen, Ent­de­cken – die ein­fa­chen Momen­te, in denen Bin­dung, Spra­che und Selbst­wirk­sam­keit wach­sen, boten dem Minis­ter­prä­si­den­ten unmit­tel­ba­re Ein­bli­cke in Abläu­fe, Her­aus­for­de­run­gen und Qua­li­tät der Arbeit vor Ort. Par­al­lel dazu such­te Lies das Gespräch mit Mit­ar­bei­ten­den und Lei­tung, sprach über Fach­kräf­te­si­che­rung, Rah­men­be­din­gun­gen und Wert­schät­zung und zog ein per­sön­li­ches Fazit: Respekt für die ver­ant­wor­tungs­vol­le Arbeit, Freu­de am direk­ten Erle­ben und ein aus­drück­li­cher Dank an das Team für die Offen­heit und die Ein­bli­cke in den Kita-Alltag.

Beson­de­re Auf­merk­sam­keit galt dem Pro­jekt „Inklu­si­on in Kita-Teams – Arbeits­plät­ze für Men­schen mit Beein­träch­ti­gung“, das der Pari­tä­ti­sche Nie­der­sach­sen gemein­sam mit Werk­stät­ten, Kitas und der Aka­de­mie für Reha­be­ru­fe des Lebens­hil­fe Lan­des­ver­ban­des Nie­der­sach­sen umsetzt. Ziel ist, Men­schen aus Werk­stät­ten in sozi­al­ver­si­che­rungs­pflich­ti­ge Tätig­kei­ten in Kitas zu qua­li­fi­zie­ren und lang­fris­tig zu inte­grie­ren – mit Schnup­per­ta­gen, Prak­ti­ka und einem pass­ge­nau­en Qua­li­fi­zie­rungs­lehr­gang zum bzw. zur „Kita‑Assistent*in“, in dem päd­ago­gi­sche und lebens­prak­ti­sche Kom­pe­ten­zen ver­mit­telt wer­den. Beglei­tet von einer Pro­jekt­lei­tung, geför­dert durch Akti­on Mensch und flan­kiert von einem fach­lich bera­ten­den Bei­rat, ent­ste­hen an meh­re­ren Stand­or­ten – dar­un­ter Braun­schweig, Göt­tin­gen, Hameln/Stadthagen und Han­no­ver – kon­kre­te Über­gän­ge in den ers­ten Arbeits­markt. Der Bedarf ist offen­kun­dig: Nur 0,34 Pro­zent der Men­schen mit Beein­träch­ti­gun­gen wech­seln jähr­lich in regu­lä­re Beschäf­ti­gung. Das Pro­jekt setzt genau hier an, schafft ech­te Arbeits­plät­ze, nutzt Instru­men­te wie das Bud­get für Arbeit und zeigt in der Pra­xis, wie Teams stär­ker und viel­fäl­ti­ger wer­den, wenn Bar­rie­ren abge­baut werden.

Im Gespräch mit dem Minis­ter­prä­si­den­ten über­reich­te Kers­tin Tack, Vor­sit­zen­de des Pari­tä­ti­schen Nie­der­sach­sen, ein Posi­ti­ons­pa­pier, das zen­tra­le For­de­run­gen bün­delt: ver­läss­li­che Qua­li­tät in der früh­kind­li­chen Bil­dung, pra­xis­in­te­grier­te Aus­bil­dung (PiA) als zusätz­li­cher Weg in den Erzie­her­be­ruf sowie ver­bind­li­che Schrit­te hin zu inklu­si­ver Beschäf­ti­gung auf dem ers­ten Arbeits­markt. „Inklu­si­on gelingt dort am bes­ten, wo Men­schen täg­lich mit­ein­an­der arbei­ten, von­ein­an­der ler­nen und sich stär­ken“, beton­te Tack – und ver­wies auf die Erfah­run­gen aus den Pro­jekt­stand­or­ten, in denen Men­schen mit Beein­träch­ti­gung erkenn­bar wert­vol­le Bei­trä­ge im Kita-All­tag leis­ten, wenn ihnen ech­te Chan­cen eröff­net wer­den. Auch Bian­ka Brad­ler, Geschäfts­füh­re­rin des Pari­tä­ti­schen Regi­on Han­no­ver, unter­strich den Stel­len­wert des unmit­tel­ba­ren Erle­bens: Prak­ti­sche Ein­drü­cke, Emo­tio­nen und Gesprä­che ver­an­kern Wis­sen anders – und kön­nen poli­ti­sche Ent­schei­dun­gen in Land und Regi­on mit Wirk­lich­keits­nä­he speisen.

Am Ende die­ses Prak­ti­kums­ta­ges stand mehr als ein Ter­min im Kalen­der: Es war ein Signal für Inklu­si­on als Qua­li­täts­merk­mal guter Kitas, für Aus­bil­dung und Qua­li­fi­zie­rung als Brü­cke in Arbeit und für die Not­wen­dig­keit, Rah­men­be­din­gun­gen ver­läss­lich zu gestal­ten. Der Pari­tä­ti­sche Nie­der­sach­sen und der Pari­tä­ti­sche Regi­on Han­no­ver wer­ten den Besuch als Ermu­ti­gung, den ein­ge­schla­ge­nen Weg kon­se­quent wei­ter­zu­ge­hen: mit Pro­jek­ten, die Chan­cen eröff­nen, mit Teams, die Viel­falt leben, und mit Poli­tik, die hin­sieht und unterstützt.


Redak­ti­on: Lese­r­ECHO Emden

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Preis­über­ga­be beim Lese­r­Echo-Gewinn­spiel: Ein Korb vol­ler Genuss­mo­men­te für die glück­li­che Gewinnerin

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Emden. Ein strah­len­des Gesicht und ech­te Genuss­vor­freu­de bei der Preis­über­ga­be unse­res Lese­r­Echo-Gewinn­spiels: Die Gewin­ne­rin erhielt einen lie­be­voll arran­gier­ten Geschenk­korb, den Petra und Björn Schröll­kamp mit gro­ßer Sorg­falt aus ihrem Sor­ti­ment zusam­men­ge­stellt haben. Schon der ers­te Blick auf den Korb ver­riet: Hier steckt Herz drin – und eine Aus­wahl, die Lust macht auf ein rund­um genuss­vol­les Wochenende.

Ein Korb, der Geschich­ten erzählt

Fein ein­ge­packt und edel anmu­tend prä­sen­tier­ten sich ech­te Lieb­lings­stü­cke: eine fruch­ti­ge Mar­me­la­de, die an den Geschmack son­nen­ge­reif­ter Früch­te erin­nert, ein erle­se­ner Tee für ruhi­ge Momen­te, zar­te Herings­fi­lets als köst­li­cher Gruß aus der Regi­on und aro­ma­ti­scher Kaf­fee, der den Mor­gen mit sei­nem Duft sanft weckt. Eine Kom­po­si­ti­on, die zeigt, wie viel­fäl­tig Genuss sein kann – von herz­haft bis süß, von klas­sisch bis charaktervoll.

Genuss im Kreis der Familie

Die Gewin­ne­rin Ger­traud Slink ver­riet bei der Über­ga­be, dass sie ihren Gewinn am Wochen­en­de gemein­sam mit ihrer Fami­lie genie­ßen möch­te, die zu Besuch ist.
„Geteil­te Freu­de ist dop­pel­te Freu­de“ – und so wer­den aus klei­nen Köst­lich­kei­ten wert­vol­le Momen­te der Ver­bun­den­heit: ein gemein­sa­mes Früh­stück, eine gemüt­li­che Kaf­fee­pau­se am Nach­mit­tag und ein gesel­li­ger Abend in fami­liä­rer Runde.

Dan­ke an die Unterstützer

Unser herz­li­cher Dank gilt Petra und Björn Schröll­kamp, die mit ihrem Gespür für Qua­li­tät und regio­na­len Genuss die­sen Preis mög­lich gemacht haben. Mit ihrer erle­se­nen Aus­wahl haben sie nicht nur einen Korb gefüllt, son­dern auch eine klei­ne Aus­zeit vom All­tag verschenkt.

Das Lese­r­Echo Emden gra­tu­liert der Gewin­ne­rin sehr herz­lich und wünscht ihr und ihrer Fami­lie ein köst­li­ches, ent­spann­tes Wochen­en­de – vol­ler genuss­rei­cher Momen­te und schö­ner Erinnerungen.


Redak­ti­on: Lese­r­ECHO Emden

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